So liebevoll und informativ kann ein privater Blog zum Oldtimer-Hobby sein

EIN BLOG ÜBER OLDTIMER UND EIN LEBEN DAMIT

Unser Tipp zum „reinklicken“ – https://michisoldtimer.com

Im November 2006 hat Michael Buller aus Utting damit begonnen, sein Hobby Oldtimer mit einem Blog zu begleiten. Über die Jahre ist so eine informative und unterhaltsame Seite zu unserem gemeinsamen Hobby – den alten Autos – entstanden.

Hier finden sich dann auch hilfreiche Beiträge zur Lackpflege unserer „Schätzchen“ oder zu Fragen des korrekten textilen Auftritts oder der passenden Kopfbekleidung. Bei der Suche nach dem passenden Helm hätten wir den Michi gern beraten. Bei uns im Shop führen wir die handgemachten Pacto-Helme aus Costa-Rica. Und diese Helme sind ja maximal individuell. Jeder Helm wird eigens für den Träger oder die Trägerin angefertigt und ist ein Unikat. Die Lackierung kann selbstverständlich frei gewählt werden. Vielleicht kannte der Michael diese Retro-Helme aber auch nicht.

Besitzer und Besitzerinnen von Vorkriegsfahrzeugen kennen vielleicht den Benjamin Racing Club ?! Auch für diese Oldtimermenschen lohnt sich ein Besuch auf michisoldtimer ganz sicher.

 

My Next Classic-Auktionen – Plattform für Versteigerung von Oldtimer ist online.

My-next-classic-Versteigerung

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In Deutschland gibt es nun das Angebot My Next Classic-Auktionen. Eine Auktionsplattform für klassische Fahrzeuge / Youngtimer und Oldtimer.

Noch ein neues Portal? Ja. Eine Versteigerungsplattform. In den USA und in UK werden bereits länger Autos, Boote und Motorräder über spezialisierte Auktionsplattformen verkauft. Das hat nichts mit ebay und Co zu tun. Vielmehr sind es Auktionen mit Mehrwert. Ein Mehrwert sind beispielsweise die Kommentare von anderen Bietern und / oder Beobachtern von Fahrzeugen. Hier gibt es teilweise sehr hilfreiche Hinweise zu Geschichte und Zustand des Fahrzeuges und oder zu Veränderungen und Mängeln. Natürlich findet sich auch viel Lob für besonders gute Fahrzeuge.

Besonders bei klassischen Fahrzeugen / Oldtimern können solche Kommentare und Hinweise sehr hilfreich sein. Nach „bring-a-trailer“ kommt nun das Angebot der deutschen Auktionsplattform „My Next Classic“ auf den deutschen / europäischen Markt.

Waren vor einigen Jahren die einschlägigen Hochglanzmagazine für klassische Automobile die erste Adresse für Käufer und Verkäufer von Oldtimer, folgten bald die Börsen im Internet. Der „Markt“ wurde größer und auch etwas transparenter. Die Anzeigen waren länger und bunter. Mehr oder weniger gute Fotos ergänzten die Anzeigen. Und auch Händler stellten mehr und mehr Anzeigen „Online“.

Auf Plattformen wie My Next Classic können „alle“ – also private Interessenten und Händler Fahrzeuge kaufen und verkaufen: In Form einer Online-Auktion.

Das ist spannend und bietet ein sehr gute Möglichkeit einen Youngtimer oder Oldtimer sehr schnell zu einem fairen Marktpreis zu ersteigern oder abzugeben. Schnäppchen sind sicher möglich – und gute Erlöse ebenfalls.

Fahrzeuge können ähnlich wie bei klassischen Printanzeigen mit Beschreibung und Fotos präsentiert werden. Zusätzlich sind auch VIDEOS des Fahrzeuges möglich und erwünscht. Wie hört sich der Motor an? Wie schaltet sich das Getriebe? Wie sieht der Lack aus? Videos bieten hier viele Möglichkeiten die Eigenschaften eines Oldtimer / Youngtimers zu zeigen.

Autktionsplattformen wie „My Next Classic-Auktionen“ sind der Weg, um außergewöhnliche und seltene Fahrzeuge, heutige und zukünftige Klassiker sowie Sammlerstücke unterschiedlicher Epochen zu kaufen und zu verkaufen.

Schaut euch die Auktionen an und erlebt die durchaus sachkundige Community von My Next Classic mit ihren vielen Nutzern und registrierten Bietern. Die Gemeinschaft kommentiert jede Auktion und ist während der Laufzeit der Auktion dauerhaft mit dem Verkäufer – aber auch untereinander – im Austausch. Potenzielle Käufer können Vertrauen aufbauen und bestens informiert mitbieten.
Bis zum Auktionsende kann online über eine Art „Chat“ jede Frage zum Fahrzeug beantwortet werden. Diese Fragen und Antworten sind für alles sichtbar und hoffentlich hilfreich.

Eine interaktive und spannende Auktion sowie faire Gebühren unterscheiden My Next Classic von anderen Auktionen oder Online-Verkaufsplattformen und sind damit sowohl fürden Verkäufer als auch für den Käufer von großem Vorteil.

Das Team von My Next Classic ermutigt den Verkäufer, möglichst umfassendes Bild- und Videomaterial bereitzustellen. Dies schafft Transparenz und erhöht das Vertrauen auf Seiten der potenziellen Käufer. So kann der beste Verkaufserlös erzielt werden. Selbst wenn der potenzielle Käufer hunderte Kilometer weit entfernt ist, bekommt er das Gefühl, das angebotene Fahrzeug hautnah unter die Lupe nehmen zu können. Unterstützt wird er dabei von zahlreichen Experten und Fans in der Community.

Qualifizierte Expertenmeinungen finden sich so auch zu Modellen abseits des Mainstreams. Alles online, ohne aufwendige Reisen und ohne Gebühren für Gutachten.

Schaut euch einfach die Plattform an und macht euch ein eigenes Bild. Vielleicht könnt ihr mit eurer Expertise auch anderen Interessenten helfen. Die Sprache auf My Next Classic ist deutsch. Auch das macht es vielleicht etwas einfacher. Viel Spaß mit den Versteigerungen.

Blaupunkt legt das Kult-Autoradio „Bremen SQR 46“ neu auf

Viele werden sich gern an die ruhmreiche Geschichte der wunderbaren Blaupunkt Autoradios erinnern. Oder waren im „BECKER-Fans“ in Nadelstreifen 🙂

Ende 2016 hat die in Hameln bei Hannover ansässige Evo-Sales GmbH von Blaupunkt den Geschäftsbereich Autoradio übernommen und nun gibt es Neuigkeiten zu einem sehr beliebten Radiomodell für Youngtimer-Autos der 80er Jahre.  Wir sprechen über ein „remake“, oder besser über eine Neuentwicklung des sehr beliebten und erfolgreichen Blaupunkt t Bremen SQR 46.

Vor 1970 geborenen Autoliebhaber dürfte das Radio bekannt sein. Eine Legende, für die man lange sparen musste und die viele Leser vermutlich bei Car-Hifi-Spezialisten ihres Vertrauens lange „probegehört“ haben. An dieser Stelle einfach mal „Danke“ an Manfred Penther von b+p Autoradio.. Seine Mitarbeiten durften uns damals stundenlang beraten…

Nun also gibt es die Neuinterpretation des beliebten 1-DIN-Autoradios mit Namen  „Bremen SQR 46 DAB“. Es vereint die  Eigenschaften des 80er Jahre Modells mit neuen Technologien sowie Funktionen.

Experten und Berater für Car-Hifi gibt es kaum noch und Spezialisten, die mit dem Sound in Youngtimer vertraut sind, dürften ebenfalls rar (geworden) sein.

Dafür wurde ab Sommer 1991 dann das Internet gestartet… für viele Händler bedeutet es das Ende und für uns bietet es nun die Möglichkeit beispielsweise über das neue Radio zu diskutieren und es vermutlich irgendwo dann auch zum „Bestpreis“ zu kaufen.

Blaupunkt Bremen Radio

Ab Ende August 2019 ist das neue „Bremen SQR 46 DAB“ von Blaupunkt im Schmuckkarton zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 449 EUR im Handel erhältlich.

Für die Textlänge zitieren wir hier mal aus der Pressemeldungen und verweisen sonst auf die verschiedenen Suchmaschinen.

Schön, dass es wieder ein Blaupunkt Bremen gibt.

Sein Bedienkonzept, das schlichte Design und der kristallklare Empfang trugen maßgeblich zur Popularität des ursprünglichen Bremen-Autoradios bei. So hat Blaupunkt bei der Neuauflage das Styling des Originalmodells übernommen, dem Radio aber gleichzeitig eine moderne Vario-Colour-Beleuchtung für die Tasten und das Display spendiert. Auch der erstklassige Empfang bleibt dank Blaupunkt Codem FM RDS-Tuner und DAB+ Digital-Tuner eine Stärke des neuen Youngtimer Car-Radios. Alle Einstellungen werden auch bei Trennung von der Batterie permanent gespeichert. Eine aktive DAB+-Scheibenantenne liefert Blaupunkt außerdem mit – damit ist der Entertainer im Jahr 2019 angekommen.

Neu sind auch die zahlreichen seriellen Schnittstellen, darunter zwei USB-Ports, ein AUX-Anschluss und ein SDHC-Slot – auch Audiostreaming via Bluetooth ist keine Zukunftsmusik für die zurückgekehrte Legende. Dabei trägt das Radio das „Made for iPhone/iPod“ und gewährleistet eine entsprechende Kompatibilität. Twin-Connect ist für die gleichzeitige Koppelung von zwei Smartphones ebenfalls mit an Bord. Das Radio wird mit einem externen Bluetooth-Mikrofon ausgeliefert und ist so auch als Freisprecheinrichtung nutzbar. Zugang zum Telefonbuch und die Wiedergabe der Navigationsanweisungen des verbundenen Smartphones gehören ebenfalls zum Funktionsumfang. Die Lautstärke der abgespielten Musik reguliert das neue „Bremen SQR 46 DAB“ dann automatisch. Ein Anschluss an die Lenkradfernbedienung erfolgt auf Wunsch über die dafür vorgesehene Schnittstelle. Zusätzlich ist eine Infrarot-Fernbedienung dabei.

Die „Comfort Browsing“-Funktion des verjüngten Radios ermöglicht es dem Nutzer, in seiner Musiksammlung schnell und präzise zwischen den Titeln zu wechseln. Die maximale Power von 200 Watt (4 x 50 Watt) garantiert in Kombination mit X-Bass, einem separaten Subwoofer-Ausgang und einem 4-Kanal Vorverstärker-Ausgang ein mitreißendes Sounderlebnis. Zusätzlich stehen ein semiparametrischer 3-Band-Equalizer sowie vordefinierte Sound-Einstellungen (Rock, Pop, Classic) zur Verfügung.

Das neue „Bremen SQR 46 DAB“ hat eine kurze Einbautiefe – optimal für Youngtimer mit verkürzten Einbauschächten. Doch nicht nur das Autoradio selbst nimmt den Nutzer mit auf eine Zeitreise, auch die Verpackung des Geräts wurde aufwendig gestaltet und dem Original nachempfunden.

Evo-Sales GmbH
Blaupunkt Competence Center Car Multimedia & Foldable E-Bike
Hastenbecker Weg 33
31785 Hameln

www.blaupunkt.com

Bei VINTAGEDRIVER bestellen und in die Schweiz liefern

In der Schweiz ticken die Uhren oft anders als bei uns in Deutschland. Die Schweizerische Post bringt dafür jetzt das nächste Beispiel. Denn anstatt die Preise für Pakete und Co. zu erhöhen, wurde ein Maßnahmenpaket im Wert von zehn Millionen Schweizer Franken vereinbart, das den Postkunden, privat und gewerblich, zugutekommt.
Logo der Schweizerischen Post
© Denis Linine / Shutterstock.com

Die Schweiz fördert den Online-Handel. Und das nicht mit leeren Versprechen. Wie ecommerce-vision.de berichtet, hat die Schweizerische Post die im Jahr 2014 erstmals mit Preisüberwacher vereinbarte so genannte „Regelung 1“ verlängert, wodurch die wichtigsten Preise im Briefverkehr bis Ende 2018 auf heutigem Niveau eingefroren werden.

Zollrevisionsgebühr entfällt vollständig

Neben der sogenannten „Regelung 1“ werden Online-Rabatte für inländische Paket- und Expresssendungen ab 2018 eingeführt. Zudem gewährt die Schweizerische Post einen Rabatt in Höhe von einem Franken auf Privatkundenpakete in der Zeit vom 24. November bis zum 24. Dezember 2018. Versandhandelsretouren sollen für Privatkunden ebenfalls ab 2018 günstiger werden. Weiterhin minimiert die Schweizerische Post die Preis- bzw. Gewichtsstufen von fünf auf drei Stufen. Die Preise für Pakete bis zwei Kilo, welche rund 85 Prozent aller von der Post transportierten Pakete ausmachen, bleiben dabei unverändert. Nur bei den Paketen über zwei Kilo gibt es je nach Gewichtssegment leichte Preisanpassungen. Außerdem hat man ein zehn Millionen Schweizer Franken schweres Maßnahmenpaket aufgelegt, dass sowohl Privatpersonen als auch gewerblichen Händlern zugutekommen soll.

Besonders spannende Nachrichten gibt es auch für internationale Online-Händler und Kunden. Die Schweizerische Poststreicht ab 1. Januar 2018 die Zollrevisionsgebühr. Bisher wurde für die stichprobenmässige Kontrolle eines Pakets aus dem Ausland 13 Franken fällig. Die Schweizerische Post wird die anfallenden Kosten für die Überprüfung der Sendungen ab 2018 selbst tragen.

Der Weg der Schweizerischen Post mag den ein oder anderen Versender in Deutschland verwundern. Gerade die Deutsche Post DHL, die vom stetig wachsenden E-Commerce profitiert, erhöhte in den letzten Jahren immer mal wieder die Preise. Auch wenn sich die Preiserhöhungen in erster Linie auf den Briefversand bezogen, dürfte es nicht lang dauern, bis auch Pakete und Päckchen teurer werden. Eine Preiserhöhung wäre bei der Strategie der DPDHL nur nachvollziehbar, da man so aus dem Geschäft mit dem Online-Handel noch mehr herauspressen kann.

 Quelle: Logistik Blog – https://goo.gl/DUvCDn

Oldtimerreisen in Deutschland, Österreich und Norditalien mit Weitkamp Landpartie GmbH

Weitkamp Landpartie GmbH – Die Agentur für exklusive und individuelle Oldtimerreisen

Die Weitkamp Landpartie hat sich darauf spezialisiert, Oldtimerreisen anzubieten, die Sie zu den schönsten Plätzen Deutschlands, Österreichs und Norditaliens führen. Sie können sowohl in unserem Portfolio der exklusiven Oldtimerreisen Ihre Reise finden, als auch Ihre individuelle Oldtimerreise von uns zusammenstellen lassen. Jede Oldtimerreise ist eine Genussreise der besonderen Art.

Weitkamp_Landpartie

Weitkamp Landpartie übernimmt die komplette Planung ihrer Reise. Jede Oldtimerreise beinhaltet ein abwechslungsreiches und detailliertes Roadbook, die Hotelbuchungen, ein Rahmenprogramm und Tipps für Sehenswürdigkeiten auf der Strecke.

In den ausgesuchten Kooperationshotels werden Sie sich wie zu Hause und rundum wohl fühlen: Die Hotels hat Herr Weitkamp persönlich ausgewählt. Alle Kooperationshäuser liegen idyllisch und überzeugen durch den gewissen Charme eines Familienunternehmens und werden ihren Vorstellungen von Erholung, Entspannung und Kulinarik sicherlich voll entsprechen.

Natürlich stellt Weitkamp Landpartie Ihnen auch Ihre individuelle Oldtimerreise ganz nach Ihren Vorstellungen und Wünschen zusammen und stimmt jeden Punkt mit Ihnen ab. Damit wird Ihre individuelle Oldtimerreise zu einem Erlebnis der besonderen Art.
Meran_Classic_PlanuitzerhofMeran und der das wunderbare Hotel Plantitscherhof  können beispielsweise auf einer Oldtimerreise angesteuert werden. Der Inhaber des Hotel Plantitscherhof  ist selbst ein leidenschaftlicher Oldtimerfan und Pagodenfreund.

Das Zubehör für die Reise wie Fahreroveralls und Cabriotuch für die Beifahrerin gibt es bei uns im Vintagedriver Shop.

Kontakt:

Weitkamp Landpartie GmbH
Christoph-Hubertus Weitkamp

Höchlstraße 3
81675 München
Telefon 0173 / 6115235

cw@weitkamp-landpartie.de
www.weitkamp-landpartie.de

Ausflugsziele für Oldtimerfans: Der PS.Speicher in Einbeck

Der PS.SPEICHER Einbeck– ein Reiseziel für die ganze Familie

Die Stadt Einbeck ist um eine Attraktion reicher: den PS.SPEICHER. Die neue Erlebnisausstellung rund ums Rad bietet Geschichte, Wissen und Unterhaltung für die ganze Familie.

Während seiner Zeitreise durch die Geschichte der motorisierten individuellen Fortbewegung erfährt der Besucher spannende Geschichten, Hintergründe und Wissenswertes zu gesellschaftlichen, politischen und technischen Entwicklungen der thematisierten Epochen.

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Die „Zeitreisenden“ bewegen sich räumlich von oben nach unten durch die sechs Etagen, chronologisch beginnend mit den Erfindungen des Fahrrads, Motorrads und Automobils im 19. Jahrhundert, über wesentliche technische Errungenschaften des 20. Jahrhunderts bis zu zukunftsweisenden Visionen des zweiten Jahrtausends.

Zahlreiche Aktivstationen vermitteln multimedial, interaktiv und abwechslungsreich nicht nur Hintergrundwissen. Besucher können sich an verschiedenen Fotostationen auf und in historischen Fahrzeugen ablichten, sie können sich aber auch ans Steuer eines Hanomag-Kommissbrots aus den 1920er Jahren setzen und ihr Fahrkönnen im Stadtverkehr dieser Zeit testen. Wer lieber zeitgenössische Fahrzeuge lenkt, kann in einem Pavillon auf dem Ausstellungsgelände in einem Porsche 911 Cabrio aufs Gaspedal treten. Der Fahrsimulator vermittelt in Echtzeit, wie es sich anfühlt, das PS-starke Modell auf allen Rennstrecken voll zu beschleunigen.

Auch Einbeck als Stadt ist eine Reise wert.

Nicht nur die Ausstellungen im PS.Speicher machen Einbeck interessant. Das südniedersächsische Einbeck ist für seine historischen Fachwerkhäuser und seine Traditions-Brauerei mit dem berühmten Bockbier bekannt. Darüber hinaus führen einige gut befahrene Europa-Radwege durch die idyllische Region zwischen Süd-Harz und Weserbergland.

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Die für ihre einzigartigen Fachwerkhäuser bekannte spätgotische Altstadt Einbecks und weitere Sehenswürdigkeiten, wie das Einbecker Brauhaus, die Senfmühle, das Einbecker Stadtmuseum mit seinem „RadHaus“, die Tourist-Information und der Kunsthandwerkbetrieb „Einbecker Blaudruck“, sind in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar.

Auf dem Weg durch die Tiedexer Straße von der Stadt zum PS.SPEICHER vermitteln Hinweisschilder an verschiedenen Stationen Fußgängern Wissenswertes zur Stadtgeschichte oder zu historischen Gebäuden auf der Strecke und stimmen außerdem auf das Thema Mobilität und Motorisierung im PS.SPEICHER ein.

Genusswerkstatt im PS.SPEICHER – tolle Gastronomie

Auch für kulinarische Erlebnisse ist gesorgt. Die Genusswerkstatt im PS.SPEICHER bietet den Besuchern auch außerhalb der Öffnungszeiten der Ausstellung pure, kraftvolle und frisch zubereitete internationale Gerichte unter Verwendung regionaler Produkte.Wer gerne einkaufen möchte, hat im hauseigenen PS.Shop die Wahl zwischen vielen Produkten rund um das Thema der Ausstellung: Fachbücher und Kunstdrucke ausgewählter Exponate werden ebenso angeboten wie unterschiedliche Souvenirs, darunter handgenähte Cabrio-Tücher, Werkzeug aus Schokolade oder Modellautos.

 

Kontakt:

Alexander Kloss
Leiter Marketing | Vertrieb | Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail: alexander.kloss@kulturstiftung-kornhaus.de
Tel. (0 55 61) 92 47 55-15

Auf einen Blick – Die wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten zum PS.SPEICHER

Stifter:
Dipl.-Kfm. Karl-Heinz Rehkopf, Unternehmer und Sammler historischer Fahrzeuge Vorsitzender des Stiftungsrates

Stiftungsrat:
Gabriele Rehkopf-Adt
Holger Eilers
Rüdiger Haack
Lothar Mörbitz
Manfred E. Schulz
Gerald Strohmeier

Trägerin:
Kulturstiftung Kornhaus
Bismarckstr. 2
37574 Einbeck

Vorstand:
Theo Schulte

Die Ausstellung PS.SPEICHER ist ein Zweckbetrieb der seit 2009 anerkannten gemeinnützigen Stiftung bürgerlichen Rechts

Kulturstiftung Kornhaus in Einbeck.

Investitionsvolumen: ca. 25 Mio. Euro, zusätzlich unterstützt durch ca. 1,8 Mio. Euro Fördergelder

Gesamtareal: rund 25.000 m2
Ausstellungsfläche: ca. 6.500 m2, davon
• ca. 4.000 m2 Dauerausstellung
• ca. 500 m2 Wechsel- und Sonderausstellungen
• ca. 2.000 m2 Außengelände
• ca. 400 m2 Gastronomie mit Veranstaltungsräumen

Mitarbeiter:
aktuell 30 haupt- und ehrenamtlich Tätige, zukünftig 60 Arbeitsplätze im Umfeld des PS.SPEICHER

Förderverein:
gemeinnütziger Verein „FörderFreunde PS.SPEICHER e. V.“ (gegründet am 04.04.2014)

Exponate:
rund 300 zwei-, drei- und vierrädrige Fahrzeuge in der Dauerausstellung

Fundus:
• weltweit größte Sammlung deutscher Motorräder (über 1.000)
• Sammlung historischer Lanz Bulldog Zugmaschinen
• weltgrößte Sammlung von Klein- und Kleinstwagen (aufbauend auf der ehemaligen Sammlung Störy)

Gastronomie:
Restaurantkomplex mit abtrennbaren Räumen

Betreiber:
Freigeist Einbeck GmbH & Co. KG

Öffnungszeiten der Genusswerkstatt:
• Mittwoch bis Sonntag: 10.00 – 23.30 Uhr
• Küchenzeiten: 12.00 – 22.00 Uhr (Sonntag bis 21.00 Uhr)
• Montag und Dienstag: Ruhetage

Veranstaltungen:
Multifunktionssäle für Veranstaltungen jeder Art mit bis zu 250 Teilnehmern (weitere für bis zu 600 Teilnehmern in Planung), ausgestattet mit modernster Veranstaltungs- und Medientechnik

Service:
• ausreichend kostenfreie Parkplätze, auch für Busse, vorhanden
• Elektrotankstelle für E-Mobile, Pedelecs, E-Bikes

Eintrittspreise
• Erwachsene 12,50 Euro, ermäßigt 7,50 Euro inkl. Audioguide:
• Familienkarte 30,00 Euro
• Gruppenpreis ab 15 Personen 10,50 Euro pro Person

Öffnungszeiten:
• Mittwoch bis Sonntag: 10.00 – 18.00 Uhr
• Montag: Ruhetag
• Dienstag: Veranstaltungstag (für angemeldete Gruppen/Schulklassen)

Unterkunft:
Tagungshotel mit 63 DZ in Planung (Eröffnung Herbst 2015)

Classic Trader – Neuer internationaler Marktplatz für klassische Fahrzeuge

Spannendes tut sich in diesen Wintertagen in Berlin: Unter www.classic-trader.com startet die Classic Trader GmbH den ersten internationalen Marktplatz für den An‐und Verkauf von klassischen Fahrzeugen im Internet.
Classic Trader beschränkt sein Angebot nicht nur auf klassische Automobile, sondern adressiert ebenfalls Käufer und Verkäufer klassischer Nutzfahrzeuge, Traktoren, Zweiräder, sowie von Flugzeugen und klassischen Booten und Yachten.

Classic Trader sorgt für schnellen transparenten Überblick auf dem Klassiker-Markt

Bisher war es sehr aufwendig einen ungefähren Überblick über die weltweit angebotenen Klassiker zu bekommen. Unterschiedlichste Quellen mussten gesichtet werden: Lokale Händler, Durchsehen von Zeitungen und Zeitschriften, sowie eine Vielzahl von kleineren Online-Portalen und Club-Magazinen sind aktuell das Suchfeld für Interessenten.

Die Suche nach Informationen zu Preisen, Unterhaltskosten und Transportmöglichkeiten ist ebenfalls eine zeitaufwendige Beschäftigung für potentielle Käufer.

Classic-Trader-GmbH-logo

Das Team der Berliner Classic Trader GmbH will hier nun mit einer neuen Plattform Käufern und Anbietern ein neues Angebot machen. Classic Trader greift das  Bedürfnis nach mehr Transparenz im internationalen Oldtimer‐Markt auf.

Käufer wollen  mehr Sicherheit bei der Kauftransaktion

Käufer wollen das Objekt der Begierde nicht nur schneller und effizienter finden, sie wollen auch mehr Sicherheit bei der Kauftransaktion. Zudem steht die emotionale Präsentation der angeboten Klassiker im Fokus der Betreiber.

Die Gründer aus der Start-up-Stadt Berlin setzen auch auf eine neu entwickelte Suchtechnologie. Classic Trader Einsteigern profitieren dabei von der einfachen Suche z. B. nach einem „James Dean Porsche“ oder aber dem „Brezelkäfer“. Experten nutzen den zielgenauen Sucheinstieg über interne Baureihen.

Internationaler Handel von mobilen Klassikern wird durch Classic Trader vereinfacht

Die Hürden des internationalen Handels (Import / Export  USA / Asien etc) mit mobilen Klassikern werden durch die die Einbindung von „transaktionsrelevanten Hintergrund-informationen“ und Services verringert.

Potentielle Interessenten können sich Classic Trader über die Wertentwicklung eines spezifischen Fahrzeuges, Einfuhr‐ und Transportkosten des Wunsch-Klassikers informieren.

Speziell für Classic Trader wurde die „Classic Trader Zustandsbewertung“ entwickelt. Dieser Service erlaubt es potentiellen Käufern sich schon vor dem Kauf über den Zustand des angebotenen Fahrzeuges zu informieren. Das führt im Anschluss zu einer sichereren Kauftransaktion mit besser informierten Kunden für den Klassiker‐Händler.

Der Verkäufer selbst kann sein Angebot erstmals sehr detailliert und bedarfsgerecht inserieren: Die neue Plattform bietet dem Verkäufer viele Möglichkeiten um seinen Klassiker optimal zu präsentieren. Dazu gehört selbstverständlich eine nahezu un- begrenzte Anzahl großer und hochauflösender Bilder mit Bildunterschrift sowie die Einbindung von Videos.

Mehrsprachige Beschreibungstexte, zusätzliche Dokumente und Bilder zur Restauration oder auch vorhandene Gutachten und Zustandsberichte informieren potentielle Käufern optimal.

Das Gründer-Team besteht aus leidenschaftlichen Oldtimer‐ Fahrern. Schon seit ihrer Kindheit sind Torsten Claus, Timo Joost und Christian Plageman dem Thema „Klassiker“ verfallen. Immer  wieder störten sich die drei Spezialisten an der nicht vorhandenen Transparenz und fehlenden Ansprechpartnern rund um die Klassik‐Szene. Im Jahr 2013 fiel dann die Entscheidung, die Situation auf diesem Markt entscheidend zu verbessern und Classic Trader aus der Taufe zu heben.

Interessenten können sich bereits auf der Webseite registrieren. Early Birds verpassen damit keine Info zum Start dieses spannenden neuen Projektes. Das Team von VINTAGEDRIVER ist auf jeden Fall dabei und wird mit einem Inserat für einem exklusiven Oldtimer das Angebot sofort nach Start testen und berichten. Wir sind sehr auf die neuen Möglichkeiten mit besserer Präsentation, hochauflösenden Fotos und Videos und natürlich auch auf die Mehrsprachigkeit in den Beschreibungen gespannt.

Für Kontakt zu den Betreibern von Classic Trader hier die Adresse:

Classic Trader GmbH
Holzhauser Str. 16‐18
D‐13509 Berlin

Tel.: +49 30 437 751 9 0
Fax: +49 30 437 751 9 10

www.classic‐trader.com

Der Porsche 914 – Eine Geschichte über Spott und späten Erfolg

Porsche-914swSelten polarisierte ein Fahrzeug die Automobilgemeinde so sehr, wie der Porsche 914. Der in Zusammenarbeit von Porsche und VW entwickelte und gebaute Sportwagen löste bei seiner Vorstellung auf der IAA im Jahre 1969 keine Jubelstürme aus. Im Gegenteil! Lag er mit seinen Klappscheinwerfern à la Chevrolet Corvette zwar voll im Trend, konnte das Design als Ganzes nicht so recht überzeugen. Manchen stieß die kantige Form des 914 sauer auf, andere machten sich über die für so ein zierliches Auto überdimensioniert wirkende Frontstoßstange lustig. Schnell wurde der 914 als Volksporsche oder kurz VoPo in Anlehnung an die Volkspolizei der damaligen DDR verspottet.
Neben der abweisenden Reaktion der Öffentlichkeit bereitete zudem auch die Produktion massive Probleme. Für die Karosserie war das zu VW gehörende Karmann-Werk in Osnabrück zuständig. Die von dort gelieferten Karossen wurden aber den hohen Qualitätsansprüchen der Firma Porsche nicht gerecht. In Folge dessen musste teuer nachgebessert werden. Zu spüren bekamen das vor allem die Kunden. Ein 914 kostete mit 19 000 DM gerade einmal 3 000 DM weniger als der legendäre 911. Was als erfolgsversprechendes Nischenprojekt geplant war, ging schief. In den sieben Produktionsjahren konnten nur knapp 120 000 Fahrzeuge an den Mann gebracht werden. Zum Vergleich: Der Ford Mustang verkaufte sich über 400 000 mal und das allein im ersten Jahr. Wer erfahren möchte, welche weiteren einschneidenden Ereignisse die Historie des 914 prägen, wird auf der Website von Porsche fündig.

Nachdem über die vergangenen Jahrzehnte an die 70 % aller jemals gebauten 914 in die USA exportiert wurden, erlebt der Volkswagen-Porsche seit geraumer Zeit ein Revival. Bei Autokennern steigt er mittlerweile aufgrund seiner Außergewöhnlichkeit immer weiter im Ansehen. Tatsächlich hat er auch eine Menge zu bieten. Bis zu 110 PS leistet der Porsche-Motor mit seinen 6 Zylindern und 2 Litern Hubraum im Modell 914/6. Im leistungsschwächeren 914/4 kommt ein Aggregat von VW mit 4 Zylindern und 1,7 Litern, das immerhin 80 PS leistet, zum Einsatz. Das klingt nicht besonders beeindruckend, bietet aber bei einem Fahrzeuggewicht von unter 1 000 kg dennoch ein überraschend sportliches Fahrgefühl. Des Weiteren ist der 914 ein waschechter Targa. Das heißt, dass sich sein Dach bei schönem Wetter abnehmen lässt. Wenn einem ein kühler Fahrtwind um die Nase streicht, macht die flotte Fahrt im Porsche 914 gleich nochmal so viel Laune und beweist, warum er nach all den Jahren endlich die Anerkennung bekommt, die er auch verdient hat. Wer sich einmal selbst vom Fahrgefühl des Porsche 914 überzeugen will, kann im Internet bei Anbietern wie zum Beispiel erlebnisgeschenke.de eine Ausfahrt buchen und das Feeling der 1970er wieder aufleben lassen  (-> Infos und buchen )

Oldtimer als Wertanlage – 10.48 % jährlich effektive Rendite

Sie wundern sich über die rasante Preisentwicklung von alten Porsche-Fahrzeugen ?

Nicht nur die Autos von Porsche erleben aktuell eine rasante Preissteigerung.

Klassische Sportwagen werden heutzutage vermehrt als alternative Investitionsmöglichkeit gegenüber klassischen Anlageklassen wie Aktien, Obligationen oder Rohstoffen angesehen. Vor allem während schwierigen Zeiten für Anleger an den Weltbörsen sind alternative Anlagegüter wie Wein, Kunst, Immobilien und klassische Sportwagen eine attraktive Alternative. Viele Anleger suchen zur Absicherung nach Anlagen mit handfesten Werten.

Dies zeigen verschiedene Indizes wie zum Beispiel der MOSSI – Index von Myoldtimerscout.com, der DOX vom Verband der Automobilindustrie oder der HAGI-Top Index von der Historic Automobil Group.

Wertsteigerung Oldtimer

Der MOSSI, welcher die Preisentwicklung von 69 europäischen und amerikanischen klassischen Sportwagen abbildet, konnte während den letzten 10 Jahren ständig steigen. Mit einer durchschnittlichen Wertsteigerung von 10.48 Prozent jährlich (effektive Rendite) hat er sich weiter besser entwickelt als die meisten Aktienindizes.

Jedoch darf man sich von den jetzigen hohen Renditen bei klassischen Sportwagen nicht blenden lassen. Wie der Preiszerfall anfangs der 90’er Jahren aufzeigt, gehen die Preise bei klassischen Sportwagen nicht nur nach oben.

Vor dem Preiszerfall war ebenfalls ein starker Boom erkennbar. Dieser Boom bei den klassischen Sportwagen wurde durch die japanische Banken- und Immobilienkrise „Bubble Keiki“ in den späten 80’er Jahren ausgelöst. In dieser Zeit stieg der Yen gegenüber dem US Dollar um über 100 Prozent. Aus diesem Grund kauften viele wohlhabende Japaner klassische Fahrzeuge in US Dollar und mussten dafür effektiv nur die Hälfte in Yen bezahlen. Verschärft wurde das Ganze dadurch, dass die japanischen Banken eine 100 – 125% Finanzierung für gegenüber dem Schätzwert von Immobilien anbot. Ein Beispiel dafür ist der Kauf von Takeo Kato eines Ferrari 250 GTO im Jahr 1989 für US Dollar 13’837’500. Als die Blase zerplatzte, wurde das Fahrzeug an einen Ferrarihändler in England für US Dollar 2’700’000 im Jahr 1994 verkauft.

Als reine Finanzanlage zur Diversifikation seines Vermögens lohnt sich ein klassischer Sportwagen nicht, da er zu viele Umstände mit sich bringt. Ein Kauf eines klassischen Sportwagens macht nur Sinn, wenn man auch wirklich Freude an solch einem Fahrzeug hat. Aus diesem Grund sollte ein Investor mit rein finanziellen Absichten lieber in einen Fonds (zum Beispiel in den The Classic Car Fund) für klassische Fahrzeuge investieren. Zudem sollte die Investitionssumme mindestens 80’000 Euro sein um einen Wertzuwachs zu erlangen. Ansonsten wird der Wertzuwachs von den jährlichen Unterhaltskosten, welche sich zwischen EUR 1’500 – 4’000 beziffern lassen, neutralisiert.

Mechanische MG Uhren im Retro Design

Ein MG am Handgelenk. Die MG Uhr von Ernst Graaf

Eine Kleinserie mechanischer Uhren im Retro-Design hat Ernst Graaf aufgelegt. Die „MG Uhr wird handgefertigt, verfügt über ein Werk aus Schweizer Produktion und ist von erstklassiger Qualität. Nur 100 Uhren sollen pro Jahr hergestellt werden.

Die Uhren verfügen über detailgetreue MG Embleme auf dem Gehäuse und der Aufzugskrone. Das Zifferblatt zeigt teilweise die stilisierte Struktur des MG TD Grills. Das Zifferblatt mit den drei Zeigern und der Datumsanzeige liegt etwas vertieft in diesem Grill.

Drei unterschiedliche Farbstellungen hat Ernst Graaf im Angebot: Abdingdon. Cecil Kimber und Cream Cracker. Eine wunderbare Idee, der wir wirklich viel Erfolg wünschen.

Infos unter http://www.mg-uhr.de