Ölmatten für Oldtimer: Schutz für Garage und Umwelt

Oldtimer und klassische Automobile sind nicht nur Fortbewegungsmittel, sondern oft auch Liebhaberstücke, in die viel Zeit und Geld investiert wird. Umso ärgerlicher ist es, wenn Öl tropft und hässliche Flecken auf dem Garagenboden hinterlässt oder gar die Umwelt verschmutzt. Hier kommen Ölmatten ins Spiel.

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Was sind Ölmatten?

Ölmatten sind saugfähige Unterlagen, die unter Oldtimern platziert werden, um auslaufendes Öl aufzufangen. Sie bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Vlies, Polypropylen oder Schaumstoff, und sind in unterschiedlichen Größen und Stärken erhältlich.

Warum sind Ölmatten sinnvoll?

Ölmatten bieten gleich mehrere Vorteile:

  • Schutz des Garagenbodens: Öl hinterlässt unschöne Flecken auf dem Garagenboden, die schwer zu entfernen sind. Ölmatten fangen das Öl auf und verhindern so, dass es in den Boden eindringt.
  • Schutz der Umwelt: Auslaufendes Öl kann die Umwelt verschmutzen. Ölmatten verhindern, dass Öl in die Kanalisation oder ins Erdreich gelangt.
  • Vermeidung von Rutschgefahr: Öl auf dem Boden kann zu Rutschgefahr führen. Ölmatten sorgen für einen sicheren Stand in der Garage.
  • Erhaltung des Oldtimers: Öl kann den Lack und andere Teile des Oldtimers beschädigen. Ölmatten helfen, den Oldtimer vor Korrosion und anderen Schäden zu schützen.

Welche Arten von Ölmatten gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Ölmatten, die sich in Material, Größe und Saugfähigkeit unterscheiden.

  • Vliesmatten: Vliesmatten sind die am häufigsten verwendeten Ölmatten. Sie sind saugfähig und relativ günstig.
  • Polypropylenmatten: Polypropylenmatten sind etwas robuster als Vliesmatten und haben eine höhere Saugfähigkeit.
  • Schaumstoffmatten: Schaumstoffmatten sind besonders saugfähig und eignen sich daher gut für Oldtimer, die häufig undicht sind.

Welche Ölmatte ist die richtige?

Die richtige Ölmatte hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Größe des Oldtimers, der Häufigkeit der Nutzung und dem Budget.

  • Größe: Die Ölmatte sollte groß genug sein, um den gesamten Bereich unter dem Oldtimer abzudecken.
  • Saugfähigkeit: Für Oldtimer, die häufig undicht sind, sollte eine Ölmatte mit hoher Saugfähigkeit verwendet werden.
  • Material: Vliesmatten sind eine gute Wahl für den alltäglichen Gebrauch. Polypropylenmatten und Schaumstoffmatten sind robuster und eignen sich besser für Oldtimer, die häufig in der Werkstatt stehen.

Fazit:

Ölmatten sind ein sinnvolles Zubehör für jeden Oldtimerbesitzer. Sie schützen den Garagenboden, die Umwelt und den Oldtimer selbst. Bei der Auswahl der richtigen Ölmatte sollte auf die Größe, die Saugfähigkeit und das Material geachtet werden. Bei VIntagedriver.de gibt es auch Ölmatten in Sondermaßen. EInfach anfragen. Für Veranstalter bietet das Team von VINTAGEDRIVER einen LOGO-Service für die Personalisierung der Ölmatten an.

Zusätzliche Hinweise:

  • Ölmatten sollten regelmäßig gereinigt oder ausgetauscht werden.
  • Ölmatten sind kein Ersatz für eine ordnungsgemäße Wartung des Oldtimers.
  • In Werkstätten und beim TÜV werden oft spezielle Ölmatten verwendet, die eine höhere Saugfähigkeit und Belastbarkeit haben.

Weitere Informationen:

Retro-Autoradio Blaupunkt Hamburg SQM 23 DAB: Nostalgie trifft Moderne

Das Blaupunkt Hamburg SQM 23 DAB ist ein Autoradio, das speziell für Old- und Youngtimer entwickelt wurde. Es vereint klassisches Design der 80er und 90er Jahre mit moderner Technik und bietet so ein prima Fahrerlebnis.

Blaupunkt Hamburg SQM23 DAB

Zur Optik:

Auf den ersten Blick fällt die zeitlose Optik des Radios auf. Das Design ist an die legendären Blaupunkt-Radios der 80er Jahre angelehnt und versprüht einen Hauch von Nostalgie. Das Gehäuse ist aus hochwertigem Aluminium gefertigt und mit einem schwarzen Klavierlack-Finish versehen. Die Bedienelemente sind klar und deutlich angeordnet und einfach zu bedienen.

Zur Technik:

Trotz seines Retro-Designs verfügt das Hamburg SQM 23 DAB über modernste Technik. Das Radio ist mit einem DAB+ Tuner ausgestattet, der für einen klaren und rauschfreien Radioempfang sorgt. Außerdem verfügt es über zwei USB-Anschlüsse, an die Sie externe Speichermedien anschließen können. Über Bluetooth können Sie Ihr Smartphone mit dem Radio verbinden und Musik streamen oder Telefonate führen.

Die Features:

  • DAB+ Tuner
  • 2x USB-Anschluss
  • Bluetooth
  • 4-Kanal-Vorverstärkerausgang
  • Subwoofer-Ausgang
  • RDS-Radiotext
  • Verkehrsfunk-Decoder
  • Fernbedienung

Sehr wichtig, der Sound:

Das Hamburg SQM 23 DAB überzeugt mit einem kraftvollen und klaren Sound. Der 4-Kanal-Vorverstärkerausgang und der Subwoofer-Ausgang ermöglichen es Ihnen, ein externes Soundsystem anzuschließen und den Klang nach Ihren Wünschen anzupassen.

Der Einbau:

Das Radio ist dank seiner kompakten Größe und der geringen Einbautiefe einfach in Old- und Youngtimern zu installieren. Es passt in die meisten DIN-Schächte und kann mit dem mitgelieferten Montagematerial befestigt werden.

Das Fazit:

Das Blaupunkt Hamburg SQM 23 DAB ist ein perfektes Radio für Old- und Youngtimer-Fans. Es vereint klassisches Design mit moderner Technik und bietet so ein unvergleichliches Fahrerlebnis.

Zusätzliche Informationen:

  • Preis: ca. 399 €
  • Verfügbarkeit: ab sofort
  • Lieferumfang: Radio, Fernbedienung, Montagematerial

Weitere Details:

Tipps für Gleichmäßigkeitsprüfung GLP bei der Oldtimerrallye

Gleichmäßigkeitsprüfungen kurz „GLP“ bei der Oldtimerrallye sind sicher eine Herausforderung für das Team Fahrer / Beifahrer. Mit etwas Vorbereitungen verlieren Gleichmäßigkeitsprüfungen aber Ihren Schrecken. 

Was genau ist überhaupt eine Gleichmäßigkeitsprüfung ?

Der Veranstalter der Oldimerrallye schreibt für eine bestimmte Strecke eine sogenannte Durchschnittsgeschwindigkeit oder Schnittgeschwindigkeit vor. Die  Einhaltung der Durchschnittsgeschwindigkeit wird durch Lichtschranken kontrolliert. Hierfür wird heute eine oder auch mehrere – geheime –  Lichtschranken eingesetzt. Eine besondere Herausforderung ist der sogenannte Wechselschnitt. Hier haben die Rallye-Organisatoren zusätzlich die Schnittvorgabe auf der Strecke auf der Strecke verändert.

Welches Zubehör brauchen Sie für eine Gleichmäßigkeitsprüfung im Rahmen einer Oldtimerveranstaltung ?

Mechanischer Wegstreckenzähler mit idealerweiser 2 Zählwerken (Halda Tripmaster, Prestel & Gemmer o.ä.) Profigeräte erhalten Sie ab circa 500,- Euro – die betagten Halda Tripmaster werden mittlerweile für rund 2000,. Euro gehandelt.

Mechanische Stoppuhren (bei vielen Veranstaltungen sind digitale Stoppuhren und Smartphone Apps verboten !) Gute mechanische Stoppuhren werden noch immer vom Schweizer Hersteller Hanhart produziert. Wichtig sind gute Lesbarkeit des Ziffernblattes und exakter Lauf der Stoppuhren. Wir empfehlen ein einfaches Modell als Additionsstopper mit Flyback, Anzeige mit 60sec in 1/5 sec ist ausreichend genau. Dazu evtl eine Countdown-Stoppuhr.

 

•     vor dem Start: „0“ – Stellen der Stoppuhr und des Tripmasters, Roadbook für Kreuzungen bereitlegen, richtige Schnitttabelle vorbereiten

•     Start: Stoppuhr exakt gemäß Count-Down des Zeitnehmers bzw. der Uhr starten

•     auf der Strecke: alle 200 m gemäß Tripmaster (zumindest alle 500 m, Profis machen es alle 100 m!) wird die effektive Fahrzeit gemäß Stoppuhr mit der Sollzeit gemäß Schnitttabelle verglichen und der Beifahrer sagt dem Fahrer die Abweichung (in Sekunden oder Zehntel-Sekunden, bitte absprechen)

dabei gilt:

Fahrzeit kleiner als Sollzeit:             du bist ist zu schnell

Fahrzeit größer als Sollzeit:              du bist ist zu langsam

der Fahrer korrigiert die Differenzen und versucht somit den vorgegeben Schnitt möglichst exakt einzuhalten.

Tipp:

Auch wenn einmal eine Ansage des Beifahrers fehlt, fährt der Fahrer möglichst gleichmäßig weiter, auf einer Sonderprüfung hat der Beifahrer immer recht – diskutieren kann man nachher im Ziel oder in der nächsten Pause!

•     nach der SP: mit Freude und ohne Stress weiterfahren – und auch bei eventuellen Fehlern – Spaß an der Veranstaltung haben!

Alle anderen Sonderprüfungen sind im Normalfall (außer bei Rätsel- oder Juxrallyes) an die beiden obigen Grundtypen angelehnt und daher nach ähnlichen Grundätzen zu bestreiten.

Klingt vielleicht alles etwas kompliziert und aufwendig, ist es aber nicht. Wie überall gilt aber auch bei Oldtimerrallyes: Übung macht den Meister! Gerade bei Oldtimerrallyes kommt es auf das Zusammenspiel zwischen Beifahrer, Fahrer und Auto an – und in diesem Teamgeist sollte man auch teilnehmen.

Bei all diesen Tipps und Tricks sollte man aber nicht vergessen, dass die echte Freude dabei das Fahren mit unseren herrlichen Oldies ist und dass wir dabei viele Gleichgesinnte treffen und oft in Gegenden kommen, die wir ansonsten nicht bereisen würden!

 

CT Inspection ermittelt Marktwert von Oldtimer – neuer Wertgutachtenstandard

Endlich ein Wertgutachtenstandard für Oldtimer – Dank CT Inspection Gutachten

CT Inspektion

Die Diskussion um den Marktwert eines klassischen Automobils oder Oldtimer kennt fast jeder Oldtimer-Besitzer. Markenclubs diskutieren „angemessene Preise“ und selbsternannte Experten äußern ebenfalls gern – gefragt oder ungefragt – eine Meinung.  Als Besitzerin oder Besitzer ist es sehr sinnvoll ein Wertgutachten für das Fahrzeug oder die Oldtimer-Sammlung zu besitzen. Nicht nur für den Verkauf, sondern gerade für Situationen wie Unfall, Diebstahl oder Beschädigung ist ein Wertgutachten sehr wichtig.

Leider beginnt es an diesem Punkt dann auch schwierig zu werden. Fakt ist: Bis dato gab es keinen Standard für Wertgutachten. Vielmehr gibt es eine große Anzahl von Anbietern, die Wertgutachten für Oldtimer erstellen. Ausführliche Exposees mit umfangreicher Fotodokumentation und eine Vielzahl von Formaten für eine Oldtimer-Kurzbewertung. Alle sollen im Ergebnis den Marktwert eines speziellen klassischen Fahrzeugs belegen. Was ist aber tatsächlich ein aussagefähiges und im Zweifel geeignetes Wertgutachten? Was wir von Versichungsgesellschaften im Erstfall akzeptiert?

Wertgutachtenstandard CT Inspection schafft einheitliche Regeln

Diesen Fragestellungen beantwortet Classic Trader, Europas größter Marktplatz für Old- und Youngtimer, nun mit dem neuen, eigens entwickelten Gutachtenstandard CT Inspections.

Mit diesem neuen Standard wir nun festgelegt. welche Kategorien und Punkte im Rahmen der Begutachtung überprüft werden. Es ist nun definiert, wie eine Benotung zu Stande kommt und wichtig: Wie hoch die Kosten für eine Begutachtung sind und wie ich den geeigneten Sachverständigen für mein Fahrzeug finde.

CT Inspecctions ist ein Gütsiegel für Oldtimer Wertgutachten

Wie wird mit CT Inspection dann der Wert eines Oldtimers ermittelt?

Konzipiert gemeinsam mit den Oldtimer Experten von TÜV Rheinland/FSP und TÜV SÜD wurde ein standardisiertes Set von bis zu 128 Prüfpunkten identifiziert, die im Rahmen eines App-basierten Begutachtungsprozesses beantwortet werden müssen. Eine ausführliche Schadensdokumentation samt Lackschichtendickemessung ist ebenfalls Teil dieses Standards, ebenso wie eine Probefahrt!

Mindestens 23 Pflichtbilder entstehen entlang des Oldtimer Begutachtungsprozesses – wobei der CT Inspections Gutachten Standard auch hier eine Reihe von Pflichtperspektiven und Ansichten vorgibt. Zusätzlich hat der Sachverständige die Möglichkeit im Rahmen der Begutachtung in jeder der bis zu 15 Prüfkategorien Mängel oder Besonderheiten auch durch ein Foto zu dokumentieren. Undichtigkeiten am Motor, poröse Leitungen oder Risse in der Polsterung der Sitze werden somit sichtbar und die Teilbewertung eines jeden Prüfbereichs nachvollziehbar.

Egal ob vollrestaurierter Garagenwagen oder patiniertes Familienerbstück – der Prüfumfang einer CT Inspection bleibt immer gleich und das Ergebnis ist für den Kunden nachvollziehbar.

Wie umfangreich das Ergebnis einer entsprechenden Oldtimer Bewertung ausfallen kann, zeigt dieses 32 Seiten umfassende Beispiel-Basis-Wertgutachten von CT Inspections.

Was kostet ein Wertgutachten nach dem neuen CT Inspection Standard und wo kann ich dieses Gutachten beauftragen?

Die Frage nach dem nächstgelegenen Gutachter beantwortet CT Inspections qualifiziert und standardisiert, denn durch das angebundene Old- und Youngtimer Sachverständigen Netzwerk von TÜV Rheinland/FSP und TÜV SÜD ist eine deutschlandweite Abdeckung gewährleistet. Dieses engmaschige Netzwerk erlaubt auch endlich einen fairen Festpreis von 289 EUR inklusive Anfahrt für das große Basis-Wertgutachten.

Das fertige Ergebnis der CT Inspection Begutachtung erhält der Kunde als Download PDF per E-Mail zugesandt, welches er auf Wunsch auch direkt der Oldtimer Versicherung seiner Wahl zukommen lassen kann. Empfohlen wird der neue Standard bereits heute von den gängigen etablierten Spezialversicherern, wie z.B. der Württembergischen Versicherung, der Hiscox, Helvetia und der OCC.

Gemeinsam mit diesen Organisationen wurde zusätzlich ein kleines, speziell auf die Ermittlung eines Versicherungs- bzw. Marktwert zielendes Versicherungsgutachten zum Festpreis von 169 EUR inkl. Anfahrt entwickelt.

Wertbeeinflussende Faktoren, wie zum Beispiel die detaillierte Dokumentation der Historie oder aber eine besonders ausführliche Fotodokumentation der durchgeführten Restaurierungsarbeiten fließen dabei ebenso wie die Benotung der acht Prüfkategorien in die Wertermittlung ein. Ermittelt wird wie beim großen Basis-Wertgutachten eine Zustandsnote und ein Marktwert, samt Marktwertanalyse, allerdings nur mit den Noten 2 und 4.

CT-Inspections-Beispiel-Basis-Wertgutachten

Vor dem Hintergrund der zumeist positiven Wertentwicklungen im Klassikermarkt innerhalb der letzten 10 Jahre wird von der Versicherungsindustrie eine aktualisierte Fahrzeugbewertung dringend empfohlen, um im Schadenfall bestmöglich abgesichert zu sein.

Bereifung für Oldtimer

Wer einen Oldtimer, egal aus welcher Epoche, sein Eigen nennt, der macht sich zunächst kaum Gedanken um die Bereifung. Schließlich fährt man das Schmuckstück weitaus weniger, als das Alltags-Auto. Insofern müssten die Reifen viel länger halten, denn schließlich werden sie bei geringen Kilometerleistungen mit dem Fahrzeug auch weniger abgenutzt, als es bei Reifen, die täglich über den Asphalt rollen, der Fall ist. Doch Vorsicht, das ist ein weit verbreiteter Fehlglaube.

Auch wenig genutzte Pneus verschleißen

Der Verschleiß eines Reifens erfolgt nicht ausschließlich durch den Abrieb, der durch den Straßenbelag entsteht, sondern auch, wenn das Fahrzeug lange Zeit steht. Ursache für den Verschleiß, ist dann die altersbedingte Aushärtung. Folgen dieser Aushärtung sind neben Rissen auch eine entstehende Sprödigkeit. Spröde Reifen sind ein Sicherheitsrisiko, da sich die Gefahr erhöht, dass sich die Lauffläche ablöst. Wenn nun noch weitere Faktoren wie große Hitze und womöglich zu niedriger Reifendruck hinzukommen, dann kann es zu einem Reifenausfall mit schlimmen Folgen für Fahrer und Gefährt kommen. Eine Sprödigkeit ist in der Regel oft nicht leicht erkennbar und so orientieren sich die meisten Fahrer an der Profiltiefe und nicht am Alter des Reifens. In Deutschland gibt es kein gesetzliches Höchstalter für Reifen, wohl aber eine Vorgabe für die Profiltiefe. So ist die gesetzliche Vorgabe für die Profiltiefe 1,6 Millimeter, darunter dürfen Reifen nicht mehr genutzt werden. Allerdings gibt es Studien, aus denen hervorgeht, dass das Ausfallrisiko eines Reifen nach sechs Jahren deutlich zunimmt. Bei langen Standzeiten sind auch Reifenschoner zu empfehlen, sie entlasten das Fahrwerk und schonen die Reifen Ihres Autos.

Woran erkenne ich das Alter meiner Reifen?

Das Alter des Reifens lässt sich an der DOT-Nummer erkennen. Diese ist auf der Seitenflanke eines jeden Reifens eingestanzt. DOT ist die Abkürzung für die amerikanische Verkehrsbehörde „Department Of Transportation“, die im Jahr 1980 eine Regelung einführte, die besagt, dass auf jedem Reifen das Herstellungsdatum zu sehen sein muss. Diese Regelung hat sich international durchgesetzt. Meist ist die DOT-Nummer achtstellig und setzt sich aus dem sogenannten zweistelligen Plantcode, der das Herstellungswerk identifiziert, dem zweistelligen Sizecode, der die Reifengröße beschreibt und dem vierstelligen Herstellungsdatum zusammen. Die letzten vier Stellen der DOT-Nummer beschreiben die Kalenderwoche und das jeweilige Herstellungsjahr. Wenn zum Beispiel auf dem Reifen 1720 steht, bedeutet dies, dass der Reifen in der 17. Woche des Jahres 2020, also im April, hergestellt wurde. Entsprechend der oben erwähnten Studien empfiehlt es sich also, Reifen, deren Herstellungsjahr älter als 2014 ist, aus Sicherheitsgründen zu ersetzen. Dies ist aber nur eine Empfehlung und keine Pflicht.

Woher bekomme ich neue Reifen für meinen Oldtimer?

Anders als bei aktuellen Fahrzeugtypen haben die meisten Reifenhändler spezielle Reifen für Oldtimerfahrzeuge nicht vorrätig. Aber dennoch gibt es in diesem Nischenmarkt ausreichend Hersteller, die spezielle Oldtimereifen in ihrer Produktpalette führen. Die großen Konzerne  wie Michelin, Dunlop, Vredestein und Co. haben das Potenzial des Marktes erkannt und führen entsprechende Reifen in ihrem Sortiment. Der Vorteil bei diesen Pneus ist, dass sie optisch den originalen Reifen entsprechen, aber vom Material und der Sicherheit auf dem aktuellen Stand der Technik sind. Mittlerweile haben auch asiatische Unternehmen wie Nankang den europäischen Reifenmarkt für Oldtimer für sich entdeckt. Neben den genannten Herstellern gibt es mit Cooper in den USA eine Reifenmanufaktur, die speziell für amerikanische Oldtimerfahrzeuge Bereifung im Programm hat. Besitzer von Fahrzeugen mit ungewöhnlichen Reifengrößen, wie sie zum Beispiel in den 1930er Jahren vorkamen, werden bei dem deutschen Unternehmen Reifenwerke Heidenau fündig. Sie stellen die Reifen in der diagonalen Bauweise her, die seinerzeit das Maß aller Dinge war.

Braucht ein Oldtimer Spezialreifen oder Winterreifen?

Tatsächlich gibt es auch für Oldtimer besondere Produktreihen von Reifen, die sich an unterschiedlichen Nutzungen der Fahrzeuge orientieren. Nahezu alle genannten Hersteller führen spezielle Reifen für Oldtimer mit sportlicher Ausrichtung in ihrem Sortiment. Schließlich ist es ein Unterschied, ob ich gemütliche Ausfahrten mit meinem Mercedes Benz W15 durchführe oder mit meinem Ferrari 250 GTO an Oldtimerrennen teilnehme. Diese, auf sportliches Fahren ausgelegten Pneus, weisen gute Fahreigenschaften speziell auch bei höheren Geschwindigkeiten auf. Wer im Winter sein Fahrzeug mit H-Kennzeichen bewegt, der sollte, auch wenn es keine Winterreifen-Pflicht in Deutschland gibt, seine Bereifung der Jahreszeit anpassen. Einerseits zur eigenen Sicherheit, andererseits aus versicherungstechnischen Gründen. Denn passiert ein Unfall und das Fahrzeug ist nicht entsprechend der Witterungslage bereift, dann kann sogar bei Nichtschuld, eine Teilschuld dem Fahrer ohne Winterreifen angelastet werden. Außerdem möchte man mit seinem wertvollen Fahrzeug auch bei schlechter Witterung, wie Eis und Schnee, gut und sicher durch den Verkehr kommen.

Nützliche Tipps zum Oldtimer Saisonstart

Der Winter dauerte für Oldtimerfreunde, wie eigentlich jedes Jahr, wieder viel zu lange. Die meisten von euch lassen ihr Fahrzeug meist abgemeldet im Winterhalbjahr lieber in der Garage stehen, als es den schlechten Wetterbedingungen auszusetzen. Doch langsam wird es Zeit endlich wieder das Gaspedal durchzutreten. Auch die Saisonkennzeichen für das Jahr 2019 gelten bereits seit einigen Wochen. Das Wetter wird stetig besser und so steht eigentlich der ersten Ausfahrt nichts im Wege. Doch vor der ersten Fahrt steht der Check, ob das Fahrzeug optimal für die neue Saison vorbereitet ist, an. Nachfolgend ein paar Tipps worauf man zum Oldtimer Saisonstart achten sollte und auch einige Vorschläge für Zubehör und wo man die ideale Versicherung findet.

Nuetzliche Tipps zum Oldtimer Saisonstart

Was man an seinem Oldtimer zum Saisonstart überprüfen sollte

Es gibt verschiedene Möglichkeiten den Allgemeinzustand des Fahrzeugs zu prüfen. Die einen bevorzugen es von innen nach außen, die anderen andersherum, letztlich ist aber notwendig, die wichtigsten Punkte zu prüfen. Für diejenigen die gerne selbst an ihrem Klassiker schrauben haben wir unserem Shop stilechte Retro-Mechaniker-Overalls, die durch ihr Design gleich das Gefühl eines Autoschraubers der 40er- und 50er Jahre erwecken.

Sichtkontrolle

Einiges lässt sich bei Oldtimern mit einfachen Sichtkontrollen ermitteln. So lässt sich der Zustand der Reifen relativ einfach feststellen, da man meist mit bloßem Auge sieht, ob der Reifendruck womöglich zu niedrig ist. Einem sogenannten Standplatten kann mit entsprechenden Reifenschonern im Vorfeld entgegengewirkt werden. Unbedingt auch das Ersatzrad prüfen, damit es im Fall der Fälle nicht zu Überraschungen kommt. Die Profiltiefe darf laut gesetzlicher Vorschrift nicht unter 1,6 mm liegen. Dieser Wert bezieht sich auf die volle Lauffläche des Reifens. Um einen optimalen Grip zu erzielen, sollte man bereits bei einer Profiltiefe von drei bis vier Millimetern die Reifen ersetzen. Auch sollte die Bereifung des Oldies nicht älter als acht Jahre sein, da sich im Laufe der Zeit die Eigenschaften des verwendeten Materials ändern, woraus ein verändertes Laufverhalten resultieren kann. Wenn das Rad ungleichmäßig abgefahren sein sollte, muss unbedingt die Achseneinstellung geprüft werden.

Ebenfalls mit einfachen Mitteln lassen sich die Gummidichtungen und die Beschaffenheit der Scheibenwischer prüfen. Profis pflegen die Gummidichtungen mit Glyzerin, so bleiben sie lange in einem guten Zustand. Wer schon einmal versucht hat Dichtungen für ein seltenes Fahrzeugmodell zu ersetzen, weiß, wie schwierig es sein kann, diese originalen Dichtungen nach zu bekommen. Cabriofahrer sollten übrigens auch großen Wert auf die Verdeckpflege legen und bei Klappverdecken die Funktion durch Öffnen und Schließen des Verdecks prüfen.

Batterie und Flüssigkeiten sichten

Wenn der optische Check zufriedenstellend verlaufen ist, dann geht es im Motorraum weiter. Eine große Schwachstelle bei Oldtimern ist die Batterie, die sich im Winter entladen kann. Es empfiehlt sich die Batterie auszubauen, auch um zu sehen, ob sich unter der Halterung Rost gebildet hat und sie an ein Ladegerät anschließen. Wenn es sich bei der Batterie nicht um eine wartungsfreie Batterie handelt, dann muss man meist destilliertes Wasser nachfüllen. Dies sollte man nur mit einer Schutzbrille und Arbeitshandschuhen durchführen, damit es nicht zu Verätzungen durch die Batteriesäure kommen kann.

Ist genug Öl auf dem Motor?

Ausreichend Öl ist sicherlich einer der wichtigsten Aspekte, bevor man mit dem Klassiker in die Saison startet,  um eine Langlebigkeit für sein fahrendes Schmuckstück zu erzielen. Es dürfte jedem klar sein, dass fehlende Schmierung schnell für einen Motorschaden sorgen kann und dies gilt nicht nur für Oldtimer. Doch nicht nur die ausreichende Menge des Öls ist wesentlich, sondern auch das Alter, da sich die Schmierfähigkeit verändert. Sinnvollerweise sollte man bei einer normalen Nutzung des Fahrzeuges alle zwei Jahre spätestens einen Ölwechsel vornehmen. Optimales Motoröl für klassische Fahrzeuge ist Rektol Oldtimeröl, da es auf der Basis der Originalspezifikationen hergestellt wird.

Ist die Bremsflüssigkeit des Oldtimers in Ordnung?

Weiterhin sollte man überprüfen, ob die Bremsflüssigkeit Wasser gezogen hat und womöglich zu viel Wasser darin ist. Das ist der Fall, wenn der Wasseranteil in der Bremsflüssigkeit mehr als 0,05 Prozent beträgt. Dies lässt sich durch das Durchtreten des Bremspedals recht einfach ermitteln. Wenn es schwammig reagiert oder gar keine Bremswirkung vorhanden zu sein scheint, ist es Zeit, die Bremsflüssigkeit zu wechseln. Ebenfalls sollte man, sofern vorhanden, die Kühlflüssigkeit und die Flüssigkeit der Servolenkung einer Prüfung unterziehen.

Nicht vergessen werden sollten bei der Prüfung vor Saisonstart die Zündkerzen und der Luftfilter. Nun steht der ersten Ausfahrt nichts mehr im Weg, es sei denn, man hat die Hauptuntersuchung übersehen. Ist diese noch aktuell, so bleibt eventuell noch eine günstigere und optimale Versicherung zu finden.

Spezielle Oldtimerversicherungen

Anders als bei üblichen KfZ-Versicherungen gelten hier andere Anforderungen. Nachfolgende Kriterien werden neben der Anerkennung des Oldtimerstatus, was in der Regel bei Fahrzeugen, die älter als 30 Jahre sind, der Fall ist, berücksichtigt. Wichtigster Punkt ist das Alter und der Erhaltungszustand des zu versichernden Wagens. Ebenfalls Berücksichtigung erfahren der aktuelle Marktwert und der Wiederherstellungswert. Sinnvoll kann es auch sein, ein Wertgutachten seines Wagens erstellen zu lassen, denn eine Mindestvoraussetzung um überhaupt die Oldtimer-Versicherung zu erlangen ist die Klasse 3 in einem fünfstufigen Bewertungssystem. Klasse 3 bedeutet, dass das Fahrzeug kleinere Mängel haben darf, aber voll fahrbereit sein muss und es keine zu beanstandenden Durchrostungen gibt. Ein kostenloser Vergleich für KfZ-Versicherungen zeigt einem welche Versicherung die günstigste ist und ob ein Wechsel sich lohnt.

In unserem nächsten Artikel widmen wir uns dann organisierten Ausfahrten und Rallyes und klären neben den Unterschieden, worauf man achten sollte.

 

Bedienungsanleitung für Wegstreckenzähler Halda Twinmaster als PDF

Der mechanische Wegstreckenzähler ist immer noch bei vielen Oldtimerfreunden sehr beliebt und viele Rallye-Interessierte suchen nach einer lesbaren Montageanleitung / Bedienungsanleitung für den Rallye Wegstreckenzähler Halda Twinmaster als PDF Hier haben wir unser Exemplar eingescannt und stellen es gern zum Download bereit.  -> HALDA Twinmaster 

Halda Anleitung

Montageanleitung für Halda Wegstreckenzähler Twinmaster Oldtimer Rallye

Im PDF finden sich Tipps zur Montage des original HALDA Twinmaster und eine Anleitung für die richtige Einstellung des mechanischen Wegstreckenzählers. Ersatzteile, T-Stücke und Zahnräder sind nur noch schwer zu bekommen. Daher ist die Anschaffung eines modern Wegstreckenzähler eine gute Alternative. Elektromechanische Wegstreckenzähler im Retro-Design sind bei den meisten Oldtimer-Veranstaltungen zugelassen. Sie sind sehr genau und zuverlässig. Zuverlässiger als einer „App“ für Oldtimer-Rallyes. Diese verlieren häufig das GPS-Signal oder unterbrechen wenn eine Mail oder Benachrichtigung ankommt. Die Messung für eine Wegstrecke oder Zwischenprüfung ist dann häufig ungenau. Die Aussichten auf eine gute Platzierung sind dahin.

In unserem Online-Shop bieten wir moderne Wegstreckenzähler für Oldtimer-Rallyes an. Das Angebot reicht vom einfache – und zumeist ausreichenden Gerät der 500,- Euro-Klasse bis zu Nachbauten des klassischen Wegstreckzähler Halda Twinmaster, der bei uns als „Mechanischer Wegstreckenzähler RallyeMaster HISTORIC“ angeboten wird.

Oldtimer-Rallye-Wegstreckenzähler Halda Twinmaster Nachbau mechanisch

Infos zum EInsatz von Wegstreckenzählern und nützlichen Zubehör finden sich hier im Blog. Einfach den Suchbegriff „Rallye“ eingeben…

Viel Spaß mit dem PDF zum Halda Wegstreckenzähler Twinmaster

Wenn der Oldtimer Öl verliert: Bessere Alternativen zu Oel-Bindemittel

Viele ältere Fahrzeuge verlieren – teilweise bauartbedingt – Motoröl und oder Getriebeöl. Manchmal helfen neue Dichtungen, Wellendichtringe “Simmeringe” und andere kleine Tricks. Wenn unter dem Fahrzeug plötzlich ein großer Ölfleck sichtbar wird, ist sofortiges Handeln notwendig. Motor- und Getriebeöl dürfen auf keinen Fall in unser Grundwasser gelangen. Ein Öl-Bindemittel kann hier schlimmere Schäden verhindern.

Öl-Bindemittel ist KEINE Alternative, wenn eine Dichtung an der Ölwanne defekt ist, oder ein Ölfilter nicht korrekt angezogen wurde. Hier muss kurzfristig repariert werden. Kleine Ursache – große Wirkung. Ölverlust aus solchen “Quellen” gilt es unbedingt zu vermeiden Dann muss auch kein Öl-Bindemittel eingesetzt werden. Anders sieht es aus, wenn konstruktionsbedingt immer ein geringer Ölverlust auftritt. Viele ältere Fahrzeuge (Oldtimer) hatten beispielsweise “Dichtungen” aus einem Vliesmaterial an den Übergängen zwischen Motor und Getriebe. Diese Form von Dichtung wird immer lecken. Bei einer Inspektion des Unterbodens sind die Stellen, an denen Motoröl / Getriebeöl austritt leicht zu entdecken. Öl-Bindemittel ist hier nur ein Notbehelf und bei Touren mit dem Oldtimer auch sehr unpraktisch. Wer will schon gern immer einen Sack mit Ölbindemittel mit sich herum fahren. Aus ausgestreute Bindemittel für “Altöl” muss auch wieder eingesammelt und entsorgt werden. Keine besonders schöne Arbeit. Und sehr unpraktisch.

Oldtimer Oel-Bindemittel vs Olsaugmatte Ölbindematte

Oel-Bindemittel – Öl-Saugmatten gegen Ölflecken für Garage und unterwegs in verschiedenen Größen

Wenn es nicht um die Bekämpfung eines Öl-Unfall geht, sind Ölbindematten eine gute Alternative. Diese Bodenschutzmatten schützen den Boden auf öffentlichen Grund genauso wie den Garagenboden in einer Hotelgarage oder in den eigenen Garage. Ölbindematten als Alternative zu Oel-Bindemittel gibt es am Markt in sehr unterschiedlichen Ausführungen. Einige Händler bieten einen einfachen Karton als Ölbodenmatte an. Solche Produkte sind zur Vermeidung von Ölflecken und Eindringen von Motoröl in das Grundwasser eher ungeeignet.

Gute Ölbindematten haben eine eingebaute Sperrschicht und saugen Öle und Benzin zuverlässig auf. Nur mit einer funktionierenden Sperrschicht, ist sichergestellt, dass keine Stoffe wie Öl und Benzin in den Untergrund gelangen können.
Idealerweise sind solche Ölmatten mehrschichtig aufgebaut; mit geprüfter Sperrschicht. Sie saugen kein Wasser, können teilweise gereinigt / aufbereitet werden und sind oftmals auch im Freien und auf Naturboden einsetzbar. Je nach Konstruktion und Größe können solche Ölmatten zwischen 2.5 und 10 Liter Öl aufnehmen. Einige der Hersteller von Ölauffangmatten sind anerkannte Lieferanten für Unternehmen der Forst- und Landwirtschaft. Auch in der Industrie und Produktion werden professionelle Ölauffangmatten eingesetzt.

Ölflecken durch Motor- und Getriebeöl auf dem Boden und in der Natur werden damit zuverlässig verhindert.  

Öl-Bindemittel aus Ölbindegranulat kann nur begrenzt vom Naturboden aufgenommen werden und wird bei Windstössen überall verteilt. Auf dem Werkstattboden, auf dem Garagenboden ist auch einfach lästig und die Entsorgung ist kompliziert. Also: Für den Ölunfall / Notfall ist ein Öl-Bindemittel erste Wahl. Besser ist Vorsorge durch Ölauffangmatten.  Hier sorgt die Sperrschicht dafür, dass keine Schmierstoffe in den Untergrund gelangen können. Ein Bindevlies bindet die Schmierstoffe und selbst zusätzliches Wasser / Feuchtigkeit löst Schmierstoffe nicht heraus. Somit können Ölbindematte auf nassem Untergrund eingesetzt werden. Wer also einen “inkontinenten” Klassiker bewegt, hat mit Ölbindematten einen preiswerten und zuverlässigen Helfer gefunden. Sie sind der beste und vielseitigste Schutz gegen das Versickern von Öle und Schmierstoffe in den Untergrund. Und was auch wichtig ist: Gute Ölbindematten saugen auch  dünnflüssige Öle, wie Hydrauliköl. Die Matten haben ein sehr kleines Packmaß und können im Kofferraum mitgeführt werden. Vermeiden Sie als den Einsatz von körnigen Ölbindemittel und wechseln Sie zu praktischen Ölauffangmatten mit zuverlässiger Sperrschicht. Antworten auf weitere Fragen finden Sie in unserer Übersicht  FAQ’s – Häufig gestellte Fragen zu Ölsaugmatten / Ölbindematten.

Oldtimer und Reifenschoner – Wie funktioniert ein Reifenschoner?

Der Herbst ist da und unsere Oldtimer gehen in die Winterlager. Zeit, ein paar Dinge zu überlegen. Macht es Sinn für den Oldtimer Reifenschoner zu kaufen?

Die Räder des Oldtimers, bzw. des Fahrzeugs stehen auf einer relativ weichen Oberfläche. Dadurch drücken sich die Reifen des Oldtimers marginal in den Reifenschoner.  Auf dem harten Garagenboden können wertvolle Oldtimerreifen schnell eine platte bzw. abgeflachte Stelle zu bekommen.

Reifenschoner sind in verschiedenen Breiten von 250 und 500 mm erhältlich. So finden Sie schnell den passenden Reifenschoner für Ihr Fahrzeug. Reifenschoner können für alle Fahrzeugarten und Reifengrößen eingesetzt werden.

Reifenschoner sind langlebig

Reifenschoner können immer wieder verwendet werden. Eine Anschaffung dieses Zubehörs lohnt sich, denn verformte Reifen kann man nicht einfach wieder instand setzen. Ein Neukauf eines Satzes Oldtimer-Reifen kostet erheblich mehr, als ein Satz Reifenschoner. Daher sind Reifenschoner aus unserer Sicht eine empfehlenswerte Anschaffung.

Sie haben Fragen zu unseren Reifenschonern?

Senden Sie uns bitte einfach eine Email oder rufen Sie uns an:
Das VINTAGEDRIVER Team erreichen Sie unter 0511 16 58 97 121
Reifenschoner sind ideal für alle Fahrzeuge die „saisonal“ gefahren werden.
Cabrios werden oftmals im Sommer gefahren und stehen im Herbst und Winter in der trockenen Garage. Wollen Sie während der Standzeit einen Standschaden am Reifen durch Verformungen vermeiden, können Sie das Fahrzeug natürlich auch aufbocken. Eine weiter Möglichkeit ist es, den Luftdruck in den Reifen stark zu erhöhen.

Kontrollieren Sie dann den Luftdruck unbedingt regelmäßig. Schleichend entweichende Luft während der Standzeit kann sonst einen Reifenschaden vermeiden. Genau das wollen Sie ja vermeiden.

Reifenschoner sind einfach bequem und praktisch. Es gibt Reifenschoner in verschiedenen Sets. Auch passend für Ihr Fahrzeug und Ihren Oldtimer.

Einfachste Anwendung:

Vor oder hinter jedes Rad wird ein Reifenschoner gelegt, dann fahren Sie das Fahrzeug langsam vorwärts oder rückwärts auf die Reifenschoner. Fertig.

Unsere Reifenschoner haben keine Mulde!

reifenschoner-vermeiden-standplatten

Standplatten entstehen an der Reifenaufstandsfläche, im Bild rot markiert. Herstellertests zeigen, dass eine Mulde keinen Sinn macht. Keine Mulde kann einen Reifen wirklich exakt aufnehmen. Dafür sind Reifen einfach zu unterschiedlich. Zudem kann sich die Reifenaufstandsfläche durch eine Mulde auch nicht vergrößern sondern eher verkleinern, was auch Verformungen nach sich ziehen kann.

Ölauffangmatte für Oldtimer gesucht?‎

Nicht nur bei Treffen und Ausfahrten, sondern auch am Stellplatz in einer Hotelgarage ist eine Ölauffangmatte sinnvoll, nützlich und praktisch. Diese Ölmatten ersparen dem Halter eine Menge Ärger. Ölflecken durch Ölverlust kann schnell teuer werden. Diese Ölmatten sind eine clevere Alternative zur umständlichen Pappe. 


Unsere Ölauffangmatte ist aus einem rutsch-, reiß- und trittfesten Material gefertigt und extrem saugstark. Je nach Ausführung werden zwischen 2 und 205 Liter Öl absorbiert.
Die Ölmatte hat eine dreilagige Struktur mit einer extra verstärkten Oberfläche und einer dichten und rutschfesten Folie auf der Unterseite. Was kann eine einfach Pappe dem entgegen halten?

Die Ölauffangmatten bieten wir in verschiedene Ausführungen und Größen an. Die Version „Outdoor“ ist für den Ausseneinsatz gedacht. Sie kommt ursprünglich aus der Land- und Fortwirschaft. Selbt bei starkem Regen, Hagel oder Schneefall eignet sich diese Ölauffangmatte als mobile Ölwanne. Die Matte weist Wasser, Schnee und Hagel ab, speichert aber schädliche Flüssigkeiten wie Öl, Benzin, Diesel und alle kohlenwasserstoffhaltigen Chemikalien zuverlässig.

Ölauffangmatten müssen einfach und sicher in der täglichen Anwendung sein

Die einfache Handhabung macht die Ölaufangmatte Outdoor zum perfekten Begleiter für Oldtimer-Besitzer: Sie lässt sich mit geringen Packmaßen einfach und bequem transportieren. Unsere Ölauffangwanne Outdoor ist sowohl in Tuchform in verschiedenen Größen als auch auf Anfrage in Rollenform erhältlich. Die Tücher im Format 0,60 x 0,80 cm nehmen bis zu 2 Liter Öl auf.

Ölauffangmatte Oldtimer Hotelgarage, Garage

Ölauffangmatte für draussen. Oldtimer Geländewagen Oldtimertreffen

 

Ölauffangmatte auch als große und lange Version für unter dem Fahrzeug lieferbar

Wenn Sie eine besonderes große Matte für Ihr Fahrzeug benötigen, haben wir das Ölauffangmaterial auch als Matte im Format 80 x 250 cm oder 100 x 250 cm. Die Version 80×250 absorbiert im Ernstfall bis zu 8,6 Liter Öl. Selbst große Menge Öl sind daher kein Problem für diese extrem saugstarke und dichte Ölauffangmatte.

 

Ölmatte Ölauffangmatte Oldtimer Geländewagen

Selbstverständlich haben wir auch eine Indoor-Variante. Für alle Kunden, die „nur“ eine Ölauffangmatte für den Einsatz in der Garage und in der Werkstatt suchen.

Sie haben eine besondere Anwendung? Fragen Sie uns. Vielleicht haben wir die Lösung für das Öl-Problem.