Weitkamp Classics | Oldtimerreisen mit Freunden

Weitkamp Classics ist eine inhabergeführte Agentur aus Hamburg, die auf Oldtimerreisen für Enthusiasten spezialisiert ist. Das Motto „Reisen mit Freunden.“ steht dabei an erster Stelle, denn der Fokus liegt darauf, mit Gleichgesinnten das gemeinsame Hobby zu genießen und reizvolle Regionen kennenzulernen.

Oldtimerreisen mit Freunden

Die Oldtimerreisen

Pro Saison, die von April bis Oktober geht, organisiert Weitkamp Classics mehrere Oldtimerreisen. Die angebotenen Routen reichen von norddeutschen Landschaften und Bauerndörfern im Süden Deutschlands über die Alpenpässe Österreichs und Italiens. Dabei steht neben dem Fahren im eigenen Oldtimer auch ein ausgewähltes und auf die Region abgestimmtes kulturelles und kulinarisches Rahmenprogramm im Vordergrund. Besuche von Museen, beeindruckenden Kirchen und anderen Orten, die für die jeweiligen Regionen von Bedeutung sind, stehen somit immer mit auf dem Programm.

„Bei der Auswahl der Hotels legen wir besonderen Wert auf die familiäre Atmosphäre. Dies spiegelt auch die Philosophie unserer Reisen wider“, erläutert Tourmanager Christoph Weitkamp sein Konzept weiter.

Um eine gewisse Intimität beizubehalten und den Gästen die Möglichkeit zu geben, die anderen Mitfahrer besser kennenzulernen, sind die Weitkamp Classics Oldtimerreisen auf maximal 12 teilnehmende Teams begrenzt. Damit sich die Teilnehmer der Weitkamp Classics noch lange an ein ganz besonderes Erlebnis erinnern können, bekommen sie hinterher ein ganz besonderes Erinnerungspräsent: Ein Weitkamp Classics Reisetagebuch, in dem persönliche Erinnerungen mit Fotos, Eintrittskarten oder Ähnlichem festgehalten werden können.

Weitkamp Classic Oldtimerreisen

Hintergrund-Infos

Mit der Gründung von Weitkamp Classics hat Christoph Weitkamp sein Hobby 2015 zum Beruf gemacht: „Ich bin durch meinen Vater immer mit Oldtimern in Kontakt gekommen, wollte als kleiner Junge schon immer mitfahren, putzen und möglichst viel Zeit im Oldtimer verbringen“. Bis heute gilt seine Leidenschaft den Oldtimern, alle Reisen plant Christoph Weitkamp selber. Mit der Straßenkarte auf dem Schoß und dem Diktiergerät in der Hand erkundet er jede Region und stellt das Roadbook sowie das Rahmenprogramm der Touren zusammen. „Es macht mir Spaß, eine für mich unbekannte Region kennenzulernen und diese anschließend meinen Gästen zeigen zu können“, so der 31-Jährige.

Gerade zurück aus den Dolomiten, wird er seinen Gästen Ende September die Mecklenburgische Seenplatte zeigen. Die Termine für 2019 stehen auch schon fest. Im nächsten Jahr werden die Weitkamp Classics in den Niederlanden, im Schwarzwald, in Südtirol und in Schleswig-Holstein stattfinden. Weitere Termine, zum Beispiel eine Charity- Reise rund um Hamburg, sind noch in Planung.

Alle Termine im Detail sowie weitere Infos finden Sie unter: https://www.weitkamp- classics.eu/

Rückfragen:

Christoph Weitkamp
Telefon: 0173 / 6115235
E-Mail: cw@weitkamp-classics.eu

Oldtimerreisen in die schönsten Gebiete

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EIne Übersicht aller reduzierter Artikel findet sich hier -> https://www.vintagedriver.de/zum-anziehen/suixtil-fahrerbekleidung

Suixtil – Fahrerbekleidung der Rennlegenden aus den 50er und 60er Jahren

Das Modelabel SUIXTIL belieferte das 1948 gegründete Motorsport-Team des argentinischen Automobilclubs rund um Juan Manuel Fangio mit Fahrerbekleidung für internationale Autorennen wie die 24 von Le Mans.
Mit wachsendem Erfolg des argentinischen Teams wurde das Label zu einem Must-Have im Fahrerlager, auch für europäische und amerikanische Fahrer. Das klassische Fahrer-Outfit bestand aus der hellblauen Fahrerhose und einem gelben oder weißen Kurzarmhemd.

Die Kollektion nimmt sich die Outfits der damaligen Helden zum Vorbild und lässt klassische Hemden, Polos und Fahrerhosen mit viel Liebe zum Detail wieder aufleben – ergänzt um eine schöne Auswahl an Accessoires, wie Fahrerhandschuhe, Mützen und Gürtel.

 

Wenn der Oldtimer Öl verliert: Bessere Alternativen zu Oel-Bindemittel

Viele ältere Fahrzeuge verlieren – teilweise bauartbedingt – Motoröl und oder Getriebeöl. Manchmal helfen neue Dichtungen, Wellendichtringe “Simmeringe” und andere kleine Tricks. Wenn unter dem Fahrzeug plötzlich ein großer Ölfleck sichtbar wird, ist sofortiges Handeln notwendig. Motor- und Getriebeöl dürfen auf keinen Fall in unser Grundwasser gelangen. Ein Öl-Bindemittel kann hier schlimmere Schäden verhindern.

Öl-Bindemittel ist KEINE Alternative, wenn eine Dichtung an der Ölwanne defekt ist, oder ein Ölfilter nicht korrekt angezogen wurde. Hier muss kurzfristig repariert werden. Kleine Ursache – große Wirkung. Ölverlust aus solchen “Quellen” gilt es unbedingt zu vermeiden Dann muss auch kein Öl-Bindemittel eingesetzt werden. Anders sieht es aus, wenn konstruktionsbedingt immer ein geringer Ölverlust auftritt. Viele ältere Fahrzeuge (Oldtimer) hatten beispielsweise “Dichtungen” aus einem Vliesmaterial an den Übergängen zwischen Motor und Getriebe. Diese Form von Dichtung wird immer lecken. Bei einer Inspektion des Unterbodens sind die Stellen, an denen Motoröl / Getriebeöl austritt leicht zu entdecken. Öl-Bindemittel ist hier nur ein Notbehelf und bei Touren mit dem Oldtimer auch sehr unpraktisch. Wer will schon gern immer einen Sack mit Ölbindemittel mit sich herum fahren. Aus ausgestreute Bindemittel für “Altöl” muss auch wieder eingesammelt und entsorgt werden. Keine besonders schöne Arbeit. Und sehr unpraktisch.

Oldtimer Oel-Bindemittel vs Olsaugmatte Ölbindematte

Oel-Bindemittel – Öl-Saugmatten gegen Ölflecken für Garage und unterwegs in verschiedenen Größen

Wenn es nicht um die Bekämpfung eines Öl-Unfall geht, sind Ölbindematten eine gute Alternative. Diese Bodenschutzmatten schützen den Boden auf öffentlichen Grund genauso wie den Garagenboden in einer Hotelgarage oder in den eigenen Garage. Ölbindematten als Alternative zu Oel-Bindemittel gibt es am Markt in sehr unterschiedlichen Ausführungen. Einige Händler bieten einen einfachen Karton als Ölbodenmatte an. Solche Produkte sind zur Vermeidung von Ölflecken und Eindringen von Motoröl in das Grundwasser eher ungeeignet.

Gute Ölbindematten haben eine eingebaute Sperrschicht und saugen Öle und Benzin zuverlässig auf. Nur mit einer funktionierenden Sperrschicht, ist sichergestellt, dass keine Stoffe wie Öl und Benzin in den Untergrund gelangen können.
Idealerweise sind solche Ölmatten mehrschichtig aufgebaut; mit geprüfter Sperrschicht. Sie saugen kein Wasser, können teilweise gereinigt / aufbereitet werden und sind oftmals auch im Freien und auf Naturboden einsetzbar. Je nach Konstruktion und Größe können solche Ölmatten zwischen 2.5 und 10 Liter Öl aufnehmen. Einige der Hersteller von Ölauffangmatten sind anerkannte Lieferanten für Unternehmen der Forst- und Landwirtschaft. Auch in der Industrie und Produktion werden professionelle Ölauffangmatten eingesetzt.

Ölflecken durch Motor- und Getriebeöl auf dem Boden und in der Natur werden damit zuverlässig verhindert.  

Öl-Bindemittel aus Ölbindegranulat kann nur begrenzt vom Naturboden aufgenommen werden und wird bei Windstössen überall verteilt. Auf dem Werkstattboden, auf dem Garagenboden ist auch einfach lästig und die Entsorgung ist kompliziert. Also: Für den Ölunfall / Notfall ist ein Öl-Bindemittel erste Wahl. Besser ist Vorsorge durch Ölauffangmatten.  Hier sorgt die Sperrschicht dafür, dass keine Schmierstoffe in den Untergrund gelangen können. Ein Bindevlies bindet die Schmierstoffe und selbst zusätzliches Wasser / Feuchtigkeit löst Schmierstoffe nicht heraus. Somit können Ölbindematte auf nassem Untergrund eingesetzt werden. Wer also einen “inkontinenten” Klassiker bewegt, hat mit Ölbindematten einen preiswerten und zuverlässigen Helfer gefunden. Sie sind der beste und vielseitigste Schutz gegen das Versickern von Öle und Schmierstoffe in den Untergrund. Und was auch wichtig ist: Gute Ölbindematten saugen auch  dünnflüssige Öle, wie Hydrauliköl. Die Matten haben ein sehr kleines Packmaß und können im Kofferraum mitgeführt werden. Vermeiden Sie als den Einsatz von körnigen Ölbindemittel und wechseln Sie zu praktischen Ölauffangmatten mit zuverlässiger Sperrschicht. Antworten auf weitere Fragen finden Sie in unserer Übersicht  FAQ’s – Häufig gestellte Fragen zu Ölsaugmatten / Ölbindematten.

Damen und Herren Retro-Kleidung für Oldtimer-Veranstaltungen

Die Classic Days Schloß Dyck gelten bei vielen Oldtimer-Begeisterten als das deutsche Oldtimer-Treffen überhaupt. Viele sprechen bereits vom deutschen Goodwood. Dieses jährliche Treffen im Süden Englands wird nicht nur durch wunderbare klassische Automobile, sondern eben auch durch seine fast durchgehend „klassisch“ gekleideten Besucher geprägt. Retro-Kleidung für Damen und Herren wird auch bei uns immer beliebter.

Retro-Oldtimer-Bekleidung für Damen und Herren – perfekter Vintage-Look

Mechaniker-Overalls im Retro-Look und Vintage-Stil, Fliegerjacken, Elegante Damenbekleidung im Stil der 30er und 40er Jahre sind allgegenwärtig und der Besucher füllt sich sofort um mindestens 60 Jahre „zurück versetzt“.

Nicht nur die Damen, sondern auch und gerade die Herren sind überwiegend zeitgenössisch ge- / verkleidet und offenbar haben alle Beteiligten großen Spaß an diesem wunderbaren Spektakel

Die Fahrer, die die alten Rennwagen auf der privaten Rennstrecke von Goodwood dem Publikum präsentieren tragen nicht nur entsprechende Fahreroveralls, auch Fahrerschuhe im Stil der 50er Jahre und Fahrerhelme aus den jeweiligen Epochen sind gern gesehen,

Bei VINTAGEDRIVER bestellen und in die Schweiz liefern

In der Schweiz ticken die Uhren oft anders als bei uns in Deutschland. Die Schweizerische Post bringt dafür jetzt das nächste Beispiel. Denn anstatt die Preise für Pakete und Co. zu erhöhen, wurde ein Maßnahmenpaket im Wert von zehn Millionen Schweizer Franken vereinbart, das den Postkunden, privat und gewerblich, zugutekommt.
Logo der Schweizerischen Post
© Denis Linine / Shutterstock.com

Die Schweiz fördert den Online-Handel. Und das nicht mit leeren Versprechen. Wie ecommerce-vision.de berichtet, hat die Schweizerische Post die im Jahr 2014 erstmals mit Preisüberwacher vereinbarte so genannte „Regelung 1“ verlängert, wodurch die wichtigsten Preise im Briefverkehr bis Ende 2018 auf heutigem Niveau eingefroren werden.

Zollrevisionsgebühr entfällt vollständig

Neben der sogenannten „Regelung 1“ werden Online-Rabatte für inländische Paket- und Expresssendungen ab 2018 eingeführt. Zudem gewährt die Schweizerische Post einen Rabatt in Höhe von einem Franken auf Privatkundenpakete in der Zeit vom 24. November bis zum 24. Dezember 2018. Versandhandelsretouren sollen für Privatkunden ebenfalls ab 2018 günstiger werden. Weiterhin minimiert die Schweizerische Post die Preis- bzw. Gewichtsstufen von fünf auf drei Stufen. Die Preise für Pakete bis zwei Kilo, welche rund 85 Prozent aller von der Post transportierten Pakete ausmachen, bleiben dabei unverändert. Nur bei den Paketen über zwei Kilo gibt es je nach Gewichtssegment leichte Preisanpassungen. Außerdem hat man ein zehn Millionen Schweizer Franken schweres Maßnahmenpaket aufgelegt, dass sowohl Privatpersonen als auch gewerblichen Händlern zugutekommen soll.

Besonders spannende Nachrichten gibt es auch für internationale Online-Händler und Kunden. Die Schweizerische Poststreicht ab 1. Januar 2018 die Zollrevisionsgebühr. Bisher wurde für die stichprobenmässige Kontrolle eines Pakets aus dem Ausland 13 Franken fällig. Die Schweizerische Post wird die anfallenden Kosten für die Überprüfung der Sendungen ab 2018 selbst tragen.

Der Weg der Schweizerischen Post mag den ein oder anderen Versender in Deutschland verwundern. Gerade die Deutsche Post DHL, die vom stetig wachsenden E-Commerce profitiert, erhöhte in den letzten Jahren immer mal wieder die Preise. Auch wenn sich die Preiserhöhungen in erster Linie auf den Briefversand bezogen, dürfte es nicht lang dauern, bis auch Pakete und Päckchen teurer werden. Eine Preiserhöhung wäre bei der Strategie der DPDHL nur nachvollziehbar, da man so aus dem Geschäft mit dem Online-Handel noch mehr herauspressen kann.

 Quelle: Logistik Blog – https://goo.gl/DUvCDn

Nicht ohne Risiko: Schrauben am eigenen Oldtimer

Oldtimer weisen einen ganz entscheidenden Unterschied zu modernen Fahrzeugen auf: Elektronik war nur in Ansätzen vorhanden, robuste und zumeist recht einfache Mechanik vereinfacht heute die Reparatur. Vergaser, fehlende Komfort-Extras und die Beschränkung auf das Wesentliche machen es gegenüber aktuellen Hightech-Pkw zum Kinderspiel, auch größere Reparaturen vorzunehmen. Üblicherweise waren die betagten PKW auch noch weitaus wartungsfreundlicher ausgelegt, viele wichtige Komponenten ließen sich einfacher erreichen. Ganz ohne Gefahren ist das Schrauben am Oldi allerdings auch nicht.

Was sich beim Oldtimer selbst erledigen lässt

Welche Arbeiten tatsächlich vorgenommen werden können, hängt stark von der eigenen Werkzeugausrüstung und dem Know-how ab. Einfacher als bei aktuellen Fahrzeugen lassen sich selbst Arbeiten am Motor bis hin zum Ausbau übernehmen, auch das Fahrwerk ist noch wesentlich unkomplizierter aufgebaut. Allerdings sollte beachtet werden, dass beispielsweise die Bremsanlage auch bei einem Oldtimer schon über eine Hydraulik verfügt; also mit giftiger Bremsflüssigkeit betrieben wird. Das aggressive Betriebsmittel ist keinesfalls zu unterschätzen, Bremsflüssigkeit sollte nicht auf die Haut und schon gar nicht in die Augen gelangen. Dasselbe gilt für die häufig noch genutzten Säurebatterien, die über- oder auslaufen können. Die Problematik beim Schrauben an der Bremsanlage liegt aber auch darin, dass Oldtimer noch nicht in jedem Fall über zwei unabhängige Bremskreise verfügen. Kommt es also aufgrund von gemachten Fehlern seinem Ausfall der Bremse, lässt sich das Fahrzeug möglicherweise tatsächlich nicht mehr zum Stehen bekommen.

Gefahren in der eigenen Garage

Bei sämtlichen Reparaturmaßnahmen sollte deshalb eine entsprechende Schutzausrüstung verwendet werden. Arbeitshandschuhe und eine Schutzbrille sind nicht mit hohen Investitionen verbunden, können aber den unangenehmen Kontakt mit toxischen Betriebs- und Reinigungsflüssigkeiten verhindern. Ein Thema, welches bei aktuellen Fahrzeugen nur selten von Belang ist, sind auch Schweiß- und Lackiererarbeiten. Besonders problematisch ist beim Lackieren nicht nur der Umgang mit der giftigen Farbe, sondern insbesondere das vorherige Bearbeiten des Materials. Üblicherweise werden morsche Bleche mit der Flex aus dem Unterboden getrennt, ein neues Blech eingeschweißt und dann lackiert. Die Vorbearbeitung Karosserieblechen durch mühsames Abschleifen ist ebenso problematisch: Die Feinstaubpartikel werden über den Atem aufgenommen und können sich in der Lunge festsetzen. Damit es dazu nicht kommt, sollte hierfür in jedem Fall ein Atemschutz verwendet werden. Ratsam ist auch das Tragen eines Arbeitsanzugs. Gefertigt werden diese Arbeitsanzüge aus sehr robusten Materialien, die zudem feuerhemmend und schnittfest sind. Anders gesagt: Sämtliche Gefahren, die aus der Reparatur des eigenen Fahrzeugs resultieren, können wirkungsvoll abgehalten werden. Ein altes T-Shirt ist hier kein adäquater Ersatz; zudem kann es ohnehin kaum noch gereinigt werden – vor einer größeren Menge Öl kapitulieren handelsübliche Stoffe zumeist.

Hobbyschrauber sollten in Schutzausrüstung investieren

Das Thema Arbeitssicherheit wird von vielen Hobbyschraubern noch unterschätzt. Anders als entsprechend ausgebildete Fachleute ist das Gefahrenpotenzial, welches von einigen Werkzeugen und Betriebsstoffen ausgeht, kaum bekannt. Während es sich beim Kfz-Mechatroniker um einen wichtigen Teil der Ausbildung handelt und entsprechende Schutzausrüstung vom Arbeitgeber gestellt wird, ist der Laie auf sich selbst gestellt. Hier ist es durchaus ratsam, in eine entsprechende Ausrüstung zu investieren und damit die Gefahr für die eigene Gesundheit entsprechend zu senken.

 

Retro-Mechaniker-Overall für Oldtimerfreunde in neuen Farben verfügbar

Der beliebte Mechaniker-Overall im Retro-Stil ist zur neuen Saison wieder in neuen Farben bestellbar. VINTAGEDRIVER fertigt den Mechaniker-Overall für Oldtimer-Freunde aus Bio-Baumwolle. Der Schrauberanzug ist im klassichen Renn-Weiß, hellblau und einem schöne Braunton lieferbar. Das Team Vintagedriver nennt diese Farbe „camel“.

Mechaniker-Overall im Retro-Stil aus Bio-Baumwolle: Made in Europe 🙂

mechaniker overall retro

Mechaniker-Overall-retro-vintage mit gummierten Knöpfen

Der Overall von Vintagedriver im Retro-Design ist ab sofort in weiß, hellblau und camel und dann in den Größen XS bis XL online bei vintagedriver.de bestellbar. Praktisch sind die gummierten Knöpfe am Overall. Damit werden Beschädigungen am Lack der wertvollen Oldtimer vermieden.

Da VINTAGEDRIVER diesen Overall selbst herstellt und die Stoff exklusiv für das Produkt färben lässt, sind Nachbestellungen für Racing-Team, Clubs und Oldtimer-Werkstätten kein Problem.

Durch die eigene Fertigung sind auch Sonderwünsche wie Größenänderungen und Bestickungen gegen einen kleinen Aufpreis machbar.

Bremen Classic Motorshow 2017 – Im Rückspiegel

Oliver Altvater hat eine schöne Zusammenfassung der ersten „großen“ Oldtimer-Messe desJahres gesschrieben. Hier sein Bericht: „Funkelnde Klassiker, unzählige Ersatzteile und originelle Devotionalien; Auf der Bremen Classic Motorshow 2017, kurz BCM, wurde den Besuchern vieles geboten. Norddeutschlands größte Oldtimermesse empfing in den zurückliegenden drei Tagen Sammler, Schrauber, Familien, Fachmänner und Laien. Angezogen wurde das Publikum von vielfältiger, detailreicher Automobilhistorie. Im Fokus standen zwei Sonderschauen. Mit raren, teilweise erstmals ausgestellten Exponaten wurde die Geschichte von Zündapp und Karmann abgebildet.

Unter dem Motto „Vom Jedermann zum Weltmeister“ bezeugten 19 Modelle die lange Geschichte von Zündapp. Besonders die Bandbreite des ehemaligen Motorradbauers ist beachtlich: Während das im Volksmund „Bauernmotorrad“ genannte Modell DB 200 Derby für die breite Bevölkerung erschwinglich war, war das ab 1933 produzierte, luxuriöse Reisemotorrad K 800 den gut betuchten Bürgern vorbehalten. Wer später bei den Kunden das beste Rennen machte, weiß Frank Ruge, Projektleiter der Bremen Classic Motorshow: „Verkaufsschlager der 1960er- und 1970er-Jahre war die KS 50 Super Sport. Ihre Motorleistung und Straßenlage, der hochgezogene Auspuff, die auffällige Farbgestaltung und viel Chrom machten sie damals zum Traumgefährt aller 16-Jährigen.“

Das automobile Pendant lieferte die zweite Sonderschau. Unter dem Titel „Die Schatzkammer von Karmann“ präsentierten sich insgesamt zwölf Klassiker der Osnabrücker Karosserieschmiede. Der ausgestellte VW Karmann Ghia mit Käfer-Motor war das Urmodell. Hinter ihm verbirgt sich eine geheimnisvolle Geschichte. Ohne Wissen der Wolfsburger ließ der damalige Ghia-Chef Luigi Segre diesen Karmann in den frühen 1960er-Jahren entwerfen – die Kombination aus Zuverlässigkeit, Wirtschaftlichkeit sowie schickem, italienischen Design zu einem erschwinglichen Preis ließ den „Sekretärinnen-Porsche“ genannten Typ zu einem Aushängeschild der Marke und Meilenstein der Firmenhistorie werden.

Außergewöhnliche Volkswagen-Karmann-Modelle bereicherten auch den Messestand der VW-Erlebniswelt Autostadt. Das luftgekühlte Käfer-1303-Cabriolet ist Zeuge der langjährigen, erfolgreichen Kooperation zwischen den Niedersachsen aus Wolfsburg und Osnabrück. Denn besonders bei der Entwicklung von Cabriolets spielte Karmann eine tragende Rolle. „Karmann war eine Ideenschmiede, die auch andere Hersteller inspiriert hat. So haben sie die Z-Faltung entwickelt, aus der heraus die Cabrio-Faltdächer noch flacher wurden. Man kann sicherlich sagen: Karmann ist der ,Aufschneider’ Nummer eins der deutschen Automobilindustrie“, sagte Autostadt-Geschäftsführer Otto F. Wachs zur Eröffnung der Sonderschau. Die Kommunikationsplattform des Volkswagen-Konzerns stellte auf ihrem Stand sieben automobile Meilensteine aus ihrer „Zeithaus“-Sammlung aus.

Eine besondere Überraschung erwartete die Motorsport-Enthusiasten unter den Messebesuchern. Die Autostadt hatte am Sonnabend den zweifachen Rallye-Weltmeister und Co-Piloten von Walter Röhrl, Christian Geistdörfer, bei sich zu Gast. Dieser stellte sein neues Buch „Walter und ich“ über seine aktive Rallyezeit mit Walter Röhrl vor. Neben Widmungen und Signaturen blieb dabei auch Zeit für Gespräche.

Christian Geistdörfer war nicht der einzige Prominente auf der Messe. Das „Forum der Fahrzeuggeschichte“, kurz „F-kubik“, verlieh in diesem Jahr ihren „Goldenen Kolben“ an Johannes Hübner. Die Auszeichnung für besondere Leistungen zur Dokumentation der Fahrzeuggeschichte und ihrer Darstellung in der Öffentlichkeit wird seit 2006 auf der BCM vergeben. Der 63-jährige Automobilexperte ist Publizist, Designer und Kommentator. Hübner ist ein brillanter Kommunikator und leidenschaftlicher Oldtimer-Experte. Seine erste Oldtimer-Ausstellung, den „Oldtimer Markt“, organisierte er bereits 1982 in Wiesbaden. Von 1989 bis 2007 leitete Hübner die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim Automobilclub von Deutschland (AvD). Viele Radiohörer kennen ihn zudem als „FFH-Autodoktor“. Bereits 2001 gründete sich das Forum aus Fahrzeughistorikern, Verlegern und Automobiljournalisten.

Mit mehr als 40 000 Besuchern gelang den Organisatoren der Bremen Classic Motorshow auch 2017 wieder ein erfolgreicher Auftakt in die Oldtimersaison.

Quelle:ampnet/oa 13022017

Der Kindheitstraum vom Oldtimer

Das Auto wurde am 29. Januar 1886 „geboren“. An diesem historischen Tag wurde Friedrich Benz‘ Erfindung, das erste Auto, patentiert. Das hatte allerdings nur drei Rädern und verkaufte sich deshalb bloß schleppend. Erst durch die Entwicklung des Benz Velos mit vier Rädern, der zusätzlich mit einer besseren Zündung ausgestattet war, ging im Jahr 1893 der erste bezahlbare motorisierte Kleinwagen in Serienproduktion. Von dem Fahrzeug mit einer Motorleistung von 1,5 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h wurden zwischen den Jahren 1894 und 1902 1200 Autos verkauft. In den Folgejahren kamen kontinuierlich neue Modelle von diversen Herstellern dazu. Heute sind allein in Deutschland rund 45,2 Millionen Fahrzeuge zugelassen. Obwohl die Autos kontinuierlich immer schneller, komfortabler und sicherer geworden sind, träumt jeder Autoliebhaber davon, sich einmal in seinem Leben einen Oldtimer zu kaufen.
Erinnerungen an längst vergangene Zeiten
Dass Oldtimer so begehrt sind, liegt unter anderem daran, dass ein Oldtimer im Gegensatz zu einem modernen Serienfahrzeug die Gefühle des Autofans anspricht und ihn an längst vergangene Zeiten erinnern. Wer einen Oldtimer fährt, kann sicher sein, dass sein Fahrzeug anderen Verkehrsteilnehmern auffällt und dass es bestaunt und bewundert wird.

Wer sich seinen Traum vom Oldtimer erfüllen will, sollte jedoch beim Kauf systematisch vorgehen und sich darüber im Klaren sein, dass die Zeiten, in denen Oldtimer zu Schnäppchenpreisen angeboten wurden, der Vergangenheit angehören. Doch Oldtimer lassen sich, wie auch moderne PKW, über einen Autokredit finanzieren und werden daher nicht mehr nur für Besserverdiener zur Wirklichkeit. Der passende Autokredit lässt sich dank Vergleichsportalen wie Smava schnell online finden. Ob ein Preis für ein Fahrzeug tatsächlich angemessen ist, lässt sich am Besten in einem Oldtimerclub in Erfahrung bringen.

Welches Fahrzeug am Besten geeignet ist, hängt von den individuellen Bedürfnissen des künftigen, stolzen Besitzers ab. Relevante Kriterien sind beispielsweise, ob der Autofan selbst an seinem Fahrzeug schrauben möchte, die Anzahl der Mitfahrer, das persönliche Budget und der persönliche Lifestyle.

Legendäre Kultfahrzeuge

Der legendäre Porsche 911 beispielsweise ist nicht einfach ein schlichtes, altes Auto, sondern für viele Menschen ein Kindheitstraum. Ein Porsche 911 ist kein einfaches Auto, sondern dieser Oldtimer steht für ein besonderes Lebensgefühl: Kraft, Eleganz und zeitlose Schönheit sind in ihm vereint.

Der Käfer ist ebenfalls bei deutschen Oldtimer-Fans außerordentlich beliebt. Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um ein Kultauto, welches damals als Symbol für das Wirtschaftswunder stand. Bis ihn der VW-Golf schließlich überholte, war der Käfer mit 21,5 Millionen verkauften Exemplaren das weltweit meistverkaufte Auto. Produziert wurde der Käfer von 1938 bis 1974.

Ein Oldtimer ist nicht einfach nur ein normaler Gebrauchtwagen. Er vermittelt ein vollkommen anderes Fahrgefühl als moderne Wagen und steht für klassische Eleganz.

Oldtimer und Reifenschoner – Wie funktioniert ein Reifenschoner?

Der Herbst ist da und unsere Oldtimer gehen in die Winterlager. Zeit, ein paar Dinge zu überlegen. Macht es Sinn für den Oldtimer Reifenschoner zu kaufen?

Die Räder des Oldtimers, bzw. des Fahrzeugs stehen auf einer relativ weichen Oberfläche. Dadurch drücken sich die Reifen des Oldtimers marginal in den Reifenschoner.  Auf dem harten Garagenboden können wertvolle Oldtimerreifen schnell eine platte bzw. abgeflachte Stelle zu bekommen.

Reifenschoner sind in verschiedenen Breiten von 250 und 500 mm erhältlich. So finden Sie schnell den passenden Reifenschoner für Ihr Fahrzeug. Reifenschoner können für alle Fahrzeugarten und Reifengrößen eingesetzt werden.

Reifenschoner sind langlebig

Reifenschoner können immer wieder verwendet werden. Eine Anschaffung dieses Zubehörs lohnt sich, denn verformte Reifen kann man nicht einfach wieder instand setzen. Ein Neukauf eines Satzes Oldtimer-Reifen kostet erheblich mehr, als ein Satz Reifenschoner. Daher sind Reifenschoner aus unserer Sicht eine empfehlenswerte Anschaffung.

Sie haben Fragen zu unseren Reifenschonern?

Senden Sie uns bitte einfach eine Email oder rufen Sie uns an:
Das VINTAGEDRIVER Team erreichen Sie unter 0511 16 58 97 121
Reifenschoner sind ideal für alle Fahrzeuge die „saisonal“ gefahren werden.
Cabrios werden oftmals im Sommer gefahren und stehen im Herbst und Winter in der trockenen Garage. Wollen Sie während der Standzeit einen Standschaden am Reifen durch Verformungen vermeiden, können Sie das Fahrzeug natürlich auch aufbocken. Eine weiter Möglichkeit ist es, den Luftdruck in den Reifen stark zu erhöhen.

Kontrollieren Sie dann den Luftdruck unbedingt regelmäßig. Schleichend entweichende Luft während der Standzeit kann sonst einen Reifenschaden vermeiden. Genau das wollen Sie ja vermeiden.

Reifenschoner sind einfach bequem und praktisch. Es gibt Reifenschoner in verschiedenen Sets. Auch passend für Ihr Fahrzeug und Ihren Oldtimer.

Einfachste Anwendung:

Vor oder hinter jedes Rad wird ein Reifenschoner gelegt, dann fahren Sie das Fahrzeug langsam vorwärts oder rückwärts auf die Reifenschoner. Fertig.

Unsere Reifenschoner haben keine Mulde!

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Standplatten entstehen an der Reifenaufstandsfläche, im Bild rot markiert. Herstellertests zeigen, dass eine Mulde keinen Sinn macht. Keine Mulde kann einen Reifen wirklich exakt aufnehmen. Dafür sind Reifen einfach zu unterschiedlich. Zudem kann sich die Reifenaufstandsfläche durch eine Mulde auch nicht vergrößern sondern eher verkleinern, was auch Verformungen nach sich ziehen kann.