Dein Oldtimer als Moviestar? Filmautos für Serien, Kino, Werbe und Fotoproduktionen gesucht

Mit Cars for Movies kommt euer Klassiker zum Film. Der Spezialist für die bundesweite Bereitstellung von Oldtimern als Filmautos für Produktionen jeglicher Art sucht noch „Nachwuchskünstler“ unter den Old- und Youngtimern.
Carsformovies mit Sitz in Hamburg und Berlin hat sich darauf spezialisiert, Kraftfahrzeuge aus allen Epochen für die Filmbranche bereitzustellen, also Oldtimer zu Filmautos zu machen.

Oldtimer FilmautosDie beiden Geschäftsführer Rene Horvath und Stefan Kayser haben aus der Begeisterung für Oldtimer und Youngtimer heraus eine Plattform geschaffen auf der bundesweit verfügbare Fahrzeuge gelistet sind, Film und Werbebranche können hier „passende“ Fahrzeuge finden und buchen.

Damit sind die beiden zwar nicht die erste Vermittlungsagentur für Oldtimer, Youngtimer und Spezialfahrzeuge, jedoch sind die weiteren Serviceleistungen der Firma Carsformovies für die Filmbranche von großem Nutzen.

Ihr wollt wissen, wie der Ablauf organisiert ist ? Casting natürlich 🙂

Auf den Seiten von Carsformovies konnten wir entnehmen das Fahrzeugbesitzer kostenlos die Möglichkeit haben, ihre Schmuckstücke zu listen. Der Vorgang dauert keine 5 Minuten und schon ist das Fahrzeug ein gelistetes Filmauto.  Mit etwas Glück geht euer Schätzchen schon bald im geschlossen Trailer neuem Filmruhm entgegen.

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In den FAQ’s auf der Internetseite findet man viele Antworten auf seine Fragen.

Im Grunde also eine ziemlich nette Sache um mit seinem Klassiker etwas Geld zu verdienen und ihn sogar in dem ein oder anderen Kinofilm zu bestaunen.

Einfach mal reinklicken -http://www.carsformovies.de

 

Oldtimerreisen in Deutschland, Österreich und Norditalien mit Weitkamp Landpartie GmbH

Weitkamp Landpartie GmbH – Die Agentur für exklusive und individuelle Oldtimerreisen

Die Weitkamp Landpartie hat sich darauf spezialisiert, Oldtimerreisen anzubieten, die Sie zu den schönsten Plätzen Deutschlands, Österreichs und Norditaliens führen. Sie können sowohl in unserem Portfolio der exklusiven Oldtimerreisen Ihre Reise finden, als auch Ihre individuelle Oldtimerreise von uns zusammenstellen lassen. Jede Oldtimerreise ist eine Genussreise der besonderen Art.

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Weitkamp Landpartie übernimmt die komplette Planung ihrer Reise. Jede Oldtimerreise beinhaltet ein abwechslungsreiches und detailliertes Roadbook, die Hotelbuchungen, ein Rahmenprogramm und Tipps für Sehenswürdigkeiten auf der Strecke.

In den ausgesuchten Kooperationshotels werden Sie sich wie zu Hause und rundum wohl fühlen: Die Hotels hat Herr Weitkamp persönlich ausgewählt. Alle Kooperationshäuser liegen idyllisch und überzeugen durch den gewissen Charme eines Familienunternehmens und werden ihren Vorstellungen von Erholung, Entspannung und Kulinarik sicherlich voll entsprechen.

Natürlich stellt Weitkamp Landpartie Ihnen auch Ihre individuelle Oldtimerreise ganz nach Ihren Vorstellungen und Wünschen zusammen und stimmt jeden Punkt mit Ihnen ab. Damit wird Ihre individuelle Oldtimerreise zu einem Erlebnis der besonderen Art.
Meran_Classic_PlanuitzerhofMeran und der das wunderbare Hotel Plantitscherhof  können beispielsweise auf einer Oldtimerreise angesteuert werden. Der Inhaber des Hotel Plantitscherhof  ist selbst ein leidenschaftlicher Oldtimerfan und Pagodenfreund.

Das Zubehör für die Reise wie Fahreroveralls und Cabriotuch für die Beifahrerin gibt es bei uns im Vintagedriver Shop.

Kontakt:

Weitkamp Landpartie GmbH
Christoph-Hubertus Weitkamp

Höchlstraße 3
81675 München
Telefon 0173 / 6115235

cw@weitkamp-landpartie.de
www.weitkamp-landpartie.de

Goldenen Kolben 2015 für Roger Gloor | Bremen Classic Motorshow

Auch 2015 ehrt das „Forum für Fahrzeuggeschichte F-kubik“ wieder eine Persönlichkeit für deren besondere Verdienste um die Fahrzeuggeschichte:

Roger Gloore

In diesem Jahr erhält Roger Gloor den „Goldenen Kolben“. 

Seit 2006 würdigt jedes Jahr auf der Bremen Classic Motorshow das „Forum für Fahrzeuggeschichte“, kurz F-kubik, eine Persönlichkeit für ihren besonderen Einsatz, authentische Fahrzeuggeschichte in ihrer Vielfalt zu recherchieren, zu dokumentieren und in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die nun zum zehnten Mal vergebene Auszeichnung, eine Urkunde mit einem poliertem Motorkolben, erhält 2015 Roger Gloor, der in 39-jähriger Tätigkeit als Redakteur der Zeitschriften Automobil Revue und auto exklusiv sowie nach der Pensionierung als freier Journalist Themen der automobilen Vergangenheit fundiert aufbereitet und publiziert hat. 

Im Jahr 1963 kam Roger Gloor zur Automobil Revue. Da hatte er, Jahrgang 1937, eine kaufmännische Lehre samt späterer dreijähriger Weiterbildung zum Diplom-Kaufmann, eine Tätigkeit in der Buchhaltung und in der Marktforschung eines Schweizer Montagewerks absolviert. „Schon als Kind und Jugendlicher war ich auf Autos (und Flugzeuge) fixiert“, erinnert sich der Buchautor, „ich kaufte entsprechende Literatur und abonnierte die Automobil Revue.“ Bei dieser renommierten Wochenzeitung war er zunächst für Themen wie Verkehr und Straßenbau, danach für das Ressort internationale Automobilwirtschaft zuständig. Zudem beschrieb er neue Fahrzeugmodelle und war Mitglied des Testteams. Nebenbei war er längere Zeit stellvertretender Sportredakteur und führte später auch das Ressort Autodesign ein.

Auf Anregung des damaligen Chefredakteurs Ing. Robert Braunschweig fand Gloor auch den Weg zur Automobilhistorie. Zu den herausragenden Werken Gloors, die in keiner Sammlung von Automobilliteratur fehlen darf, zählt die Buchserie „Alle Autos der 50er/60er/70er/80er Jahre“. Als sein schönstes Werk bezeichnet er den Band „Zukunftsautos der 80er Jahre“ über alle Concept-Cars jenes Jahrzehnts. Der Band „Alle Autos der 80er Jahre“ war sein mühsamstes Projekt und kam erst 2012 auf den Markt, nachdem er das ursprüngliche Layout des 500 Seiten umfassenden Hauptteils neu entworfen hatte.

Eine weitere Aktivität entwickelte Gloor im Jahr 2008, als er die Veranstaltung „Italiauto“ ins Leben rief. Bei diesem Jahrestreffen mit Concorso d´Eleganza für italienische Oldtimer wird der emotionalen Bindung zu diesen Fahrzeugen Rechnung getragen. Es findet statt in Wangen an der Aare, einem historischen Städtchen zwischen Bern und Zürich. Bereits in den 60er-Jahren begann für Gloor eine Nebentätigkeit in den Jurys von diversen Concours d´Elégance, zunächst für Neufahrzeuge, später für Oldtimer. Dazu ist er vier- bis fünfmal pro Jahr im Einsatz, manchmal als Jurypräsident. Seit 2010 ist er auch in der Jury des „Retro Classics meets Barock“ im Schlossgarten zu Ludwigsburg im Einsatz. Er besitzt übrigens selber Oldtimer, ein Cabriolet aus dem Jahr 1962 und ein Coupé des Jahrgangs 1963.

 

Goldener Kolben

Der goldene Kolben ist eine Auszeichnung für besondere Leistungen zur Dokumentation der Fahrzeuggeschichte und ihrer Darstellung in der Öffentlichkeit. Seit 2006 werden Persönlichkeiten im Rahmen der Bremen Classic Motorshow von F-kubik ausgezeichnet.

2006: Günther Krön für die Wiederbelebung und Durchführung der historischen Fahrt „2000 km durch Deutschland“.

2007: Karl-August Almstadt für publizistische Leistungen als TV-Moderator und Publizist für autobild Klassik.

2008: Winfried A. Seidel als Initiator und Betreiber der Veterama sowie des Benz-Museums in Ladenburg.

2009: Prof. Dr. Peter Kirchberg für seine langjährige Arbeit an der Universität Dresden und seine Dokumentation der Geschichte der Auto Union.

2010: Dipl.-Ing. Mag. phil. Wolfgang M. Buchta als Herausgeber und Chefredakteur von Austro-Classic.

2011: Karl Reese als Experten und einer der ersten Publizisten der Motorradgeschichte.

2012: Michael Graf Wolff Metternich als Interpret für die Maybach-Geschichte und entsprechende Veröffentlichungen.

2013: Erika Kübler für ihren selbstlosen Einsatz zum Erhalt des Lebenswerks des Künstlers und Designers Louis L. Lepoix.

2014: Ivan Mahy für seinen unermüdlichen Einsatz, eine einzigartige Fahrzeugsammlung möglichst weitgehend der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

 

F-kubik

steht für das „Forum für Fahrzeuggeschichte“, eine seit 2001 wirkende Gruppe von Fahrzeug-Historikern, Motorjournalisten und  Verlegern zur Stärkung der Bedeutung der Fahrzeuggeschichte in der Öffentlichkeit. Zur Gruppe zählen Eckhart Bartels, Lars Döhmann, Horst-Dieter Görg, Ulrich Knaack, Peter Kurze, Rainer Manthey, Halwart Schrader, Udo Stünkel und Hans-Joachim Weise. Neben anerkannten eigenen Veröffentlichungen oder Expertisen zu historischen Fahrzeugen bündeln sie ihr Fachwissen zur Fahrzeuggeschichte bei der Mitarbeit in Projekten der Industrie, öffentlichen Einrichtungen und privaten Sammlungen sowie bei Oldtimer-Veranstaltungen und -Messen wie der Bremen Classic Motorshow. Für die interessierte Öffentlichkeit wird alle zwei Jahre ein Symposium zur Fahrzeuggeschichte an wechselnden Orten durchgeführt. Weitere Informationen findet man unter www.f-kubik.de

Skoda 966 Supersport – der letzte seiner Art – komplett restauriert

Das einzige weltweit noch existierende Exemplar Skoda 966 Supersport aus dem Jahr 1950 ist nach jahrelanger Restauration wieder wie neu. Der Rennwagen, einst schnellstes Auto des Landes, steht nun im Werksmuseum in Mladá Boleslav. Insgesamt drei Skoda 966 Supersport wurden im Jahr 1950 gebaut. Das verbliebene Modell war bis 1962 auf der Rennstrecke im Einsatz. Danach befand sich der Supersport viele Jahre lang im Besitz des tschechischen Rennfahrers Ivan Mičík. 2007 erwarb das Skoda-Museum das Auto. Wiederhergestellt wurde der Zustand der Saison von 1953.

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Der Skoda 966 Supersport trägt eine Aluminiumkarosserie. Kennzeichnen für das Modell ist die hohe Variabilität. Mit Scheinwerfern und Kotflügeln startete der Wagen in der Sportwagen-Klasse. Nach geringfügigen Anpassungen der Karosserie in Form der Entfernung und Abdeckung des Beifahrersitzes und der Demontage der Kotflügel erfolgte der Einsatz in der Rennwagen-Klasse.

Erstmals zum Einsatz kam ein Skoda 966 Supersport im Mai 1950 in Mladá Boleslav. Nach zwei weiteren Rennen wurde er jedoch so stark beschädigt, dass er durch ein neues Fahrzeug ersetzt werden musste. Da das Ziel des Werkteams darin bestand, zwei Fahrzeuge einzusetzen, wurde gleich noch ein drittes Fahrzeug – eben jener heute noch existierender Supersport.

Seine Premiere feierte das dritte Auto beim Großen Preis der Tschechoslowakei am 24. September 1950. Rennfahrer Miroslav Fousek belegte mit ihm den zweiten Platz in der Klasse bis 1100 Kubikzentimeter Hubraum. Die Rennsaison 1951 begann mit dem Sieg in der Klasse der Sportwagen bei einem Rennen in Liberec.

In den Folgejahren kamen beide Supersport (Nummer zwei und Nummer drei) zu verschiedenen Renneinsätzen. Nach einer Verletzung wurde Miroslav Fousek durch Jaroslav Netušil abgelöst. Den anderen Wagen steuerte bis dahin Václav Bobek.

Skoda verbesserte beide Rennfahrzeuge permanent, insbesondere motortechnisch. Das Aggregat mit einem Hubraum von 1089 Kubikzentimetern stammte ursprünglich aus dem Skoda Tudor. Für den sportlichen Einsatz erhielt der Motor einen neuen Aluminiumzylinderkopf mit halbkugelförmigem Verbrennungsraum. Es gab eine Saugerversion mit zwei Vergasern und die leistungsstärkste Ausführung mit einem oder sogar zwei Kompressoren. Beide Versionen konnte man anhand der Höhe der Motorhaube unterscheiden – die Kompressorausführung hatte eine niedrigere Motorhaube, unter der erhöhten Motorhaube mit einer markanten „Beule“ verbargen sich zwei Vergaser.

Dank der Motorvariabilität und vor allem der schnellen Umbaumöglcihkeit konnte der 966 Supersport sowohl in der Klasse bis 1,1 Liter Hubraum als auch bis 1,5 Liter mit Kompressor teilnehmen. Um die Leistung weiter zu steigern und den geänderten Rennreglements zu entsprechen, wurde der Hubraum des Motors später auf 1221 ccm erhöht. In der letzten Entwicklungsphase kamen unter der Haube die neuen Prototypmotoren mit einem Hubraum von 1500 Kubik mit vier Vergasern oder mit einem bzw. zwei Kompressoren zum Einsatz. Wegen der vielen Rohrleitungen im Motorraum wurde das Modell mit Kompressor auch „Gaswerk“ genannt.

Der Vergasermotor leistete bis zu 66 kW / 90 PS, die Kompressorversion brachte bis zu 132 kW / 180 PS und es wurde eine Geschwindigkeit von an die 200 km/h erreicht. 

Parallel dazu gab es weitere Verbesserung an den Rennfahrzeugen. Zur besseren Kühlung wurde bei der aufgeladenen Version der Kompressor hinter dem Kühler untergebracht. In der Saison 1953 optimierten die Renningenieure die Fahrzeugaerodynamik, indem sie den Kühlergrill etwas tiefer setzten und einen ovalen Lufteinlass einbauten. Ab Ende 1953 kam dann der neue 1,5-Liter-Motor zum Einsatz. Im Herbst 1953 erreichte Václav Bobek mit der Ausführung mit zwei Kompressoren einen neuen Geschwindigkeitsrekord von 197,8 km/h. Damit war der Skoda 966 Supersport das zu dieser Zeit schnellste tschechoslowakische Automobil.

Die letzten Karosserieveränderungen gab es im Jahr 1954. Der Supersport erhielt infolge Reglementänderungen große Kotflügel, die fest an der Karosserie befestigt wurden. Jaroslav Netušil ging 1955 mit dem nun restaurierten Exemplar an den Start. Ein Jahr später begann die Entwicklung eines Nachfolgers für den Supersport, des neuen Skoda 1100 Spezial OHC. In der Folgezeit wurden beide 966 für die Ausbildung junger Rennfahrer eingesetzt.

Quelle: ampnet – 18. November 2014.

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Mit dem Oldtimer erfolgreich Rallye fahren – Teil 2 – Schnitttabelle

Keine Angst vor Gleichmäßigkeitsprüfungen: Mit Hilfe von Schnitttabelle, Wegstreckenzähler und Stoppuhr!

Gleichmäßigkeitsprüfungen, auch bekannt als GLP oder GP, haben bei fast jeder Oldtimer Rallye einen festen Platz im Roadbook. Oft entscheiden hier wenige hundertstel Sekunden über die spätere Platzierung auf der Ergebnisliste. Mit guter Vorbereitung und hoher Konzentration verlieren diese Aufgaben aber schnell ihren Schrecken.

Bei den meisten Veranstaltungen erhalten die Teilnehmer das Bordbuch mit den Aufgaben bereits bei der Papierabnahme und nicht erst direkt am Start. Nutzen Sie die Zeit bei einem Frühstückskaffee und schauen Sie Ihr Bordbuch von vorne bis hinten durch, damit Sie einen Überblick über alle Sonderprüfungen bekommen. Dann greifen Sie nach Ihren Schnitttabellen und bereiten alle GLP gründlich vor. Noch ein Tipp: Markieren Sie die Seiten mit Sonderprüfungen mit Klebezetteln, damit Sie immer einen Überblick haben, wann die nächste Aufgabe ansteht.

Eine typische Aufgabe für eine solche Prüfung könnte wie folgt lauten: „Fahren Sie die nächsten 2,6 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 23 km/h.“ Um diese Aufgabe zu fahren, müssen Sie die Fahrzeit für diese Prüfung entweder berechnen oder von einer Schnitttabelle ablesen:

Schlagen Sie Ihre Tabelle auf der Seite für 23 km/h auf. Noch praktischer sind Tabellen aus einzelnen Blättern – nur die benötigten Seiten werden während der Rallye auf das Rallyebrett geklemmt, während der Rest sicher im Rallyekoffer verstaut wird.
Auf der senkrechten Achse der Tabelle finden Sie die Entfernung in Kilometern. Waagerecht werden die Meter in 100m-Schritten abgetragen. Für die Distanz von 2,6 km suchen Sie nun also die Zeile mit der 2 und die Spalte mit der 600. Nun können Sie in der Tabelle die Fahrzeit ablesen: 06:47 min.

Mit Hilfe der Schnitttabelle ablesen, in welcher Zeit die GLP gefahren wird

Die Fahrzeit für die GLP beträgt 06:47 min

Wenn Sie in der entsprechenden Prüfung von Lichtschranke zu Lichtschranke genau 06:47min fahren, haben Sie diese Aufgabe also perfekt gelöst.
Das ist aber leichter gesagt, als getan! Deswegen hilft Ihnen Ihre Schnitttabelle nicht nur bei der Berechnung der Fahrzeit, sondern auch in der Wertungsprüfung selbst. Dafür brauchen Sie einen Wegstreckenzähler, auf dem Sie 100m-Distanzen ablesen können (Fahrradtacho tut es für den Anfang auch) und eine mechanische Stoppuhr mit Schleppzeiger.

Sie stehen am Start der Gleichmäßigkeitsprüfung, der Helfer zählt Ihre Startzeit runter, bzw. zeigt Ihnen eine Uhr. Die Schnitttabelle ist gut sichtbar (Achtung, Bordbuch nicht weg legen, auch in den Wertungsprüfungen muss navigiert werden!), der Wegstreckenzähler ist genullt und die Stoppuhr ist bereit (aufgezogen, genullt, liegt sicher in der Hand). Auf 0 geht es los! Konzentrieren Sie sich darauf, die Stoppuhr möglichst genau zu starten, damit Sie hier nicht schon wertvolle Hundertstel verlieren. Der Fahrer fährt los und versucht, die angegebene Geschwindigkeit konstant zu fahren – so gut es eben geht. Sie behalten den Wegstreckenzähler im Auge und haben den Finger „am Abzug“, um den Schleppzeiger zu betätigen.
Nach ein paar hundert Metern stoppen Sie den Schleppzeiger bei einer glatten Entfernungsanzeige, z.B. 300m. Ganz wichtig, nur den Schleppzeiger stoppen, nicht die ganze Stoppuhr und auch nicht den Wegstreckenzähler nullen! Alles läuft weiter!
Nun vergleichen Sie die Anzeige des Schleppzeigers mit dem Wert in der Schnitttabelle. Hat der Schleppzeiger den Wert für 300m (in diesem Beispiel 47 Sekunden) schon überschritten, fahren Sie zu langsam. Hat der Schleppzeiger die Zeit noch nicht erreicht, sind Sie zu schnell unterwegs.

Mit der Schnitttabelle kann die Abweichung von der Idealzeit ermittelt werden

Wichtige Info für den Fahrer: Sind wir zu langsam oder zu schnell?

Geben Sie Ihrem Fahrer also die Info, ob Sie zu schnell oder zu langsam unterwegs sind. So kann er seine Fahrweise entsprechend anpassen. Diese Geschwindigkeitskontrolle können Sie nun alle paar hundert Meter durchführen, bis die Lichtschranke in Sichtweite ist. Es empfiehlt sich, zunächst immer ein wenig zu schnell zu fahren, um einen kleinen Puffer für Kurven oder andere Hindernisse aufzubauen. Auf den letzten Metern vor der Lichtschranke kann dies dann korrigiert werden. Legen Sie die Schnitttabelle dann beiseite und zählen Sie deutlich und gleichmäßig auf „Null“ runter. Ihr Fahrer macht den Rest. Aber nicht vergessen – in Sichtweite der Lichtschranke nicht anhalten!!!

Mit dieser Kontrollmethode können Sie Gleichmäßigkeitsprüfungen präziser fahren, denn Sie bekommen ein besseres Gefühl für Ihre Geschwindigkeit. Das ist besonders bei langen Prüfungen oder bei Autos mit sehr unpräzisen Tachos eine große Hilfe. Aber denken Sie bitte an die wichtigste Regel: Navigation geht vor Zeit! Achten Sie darauf, nicht die Strecke aus den Augen zu verlieren, weil Sie die Nase tief in der Schnitttabelle versenken. Denn Sie können die erforderliche Geschwindigkeit noch so perfekt fahren, wenn Sie unterwegs einen Abzweig übersehen, haben Sie ein Problem…

Ausflugsziele für Oldtimerfans: Der PS.Speicher in Einbeck

Der PS.SPEICHER Einbeck– ein Reiseziel für die ganze Familie

Die Stadt Einbeck ist um eine Attraktion reicher: den PS.SPEICHER. Die neue Erlebnisausstellung rund ums Rad bietet Geschichte, Wissen und Unterhaltung für die ganze Familie.

Während seiner Zeitreise durch die Geschichte der motorisierten individuellen Fortbewegung erfährt der Besucher spannende Geschichten, Hintergründe und Wissenswertes zu gesellschaftlichen, politischen und technischen Entwicklungen der thematisierten Epochen.

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Die „Zeitreisenden“ bewegen sich räumlich von oben nach unten durch die sechs Etagen, chronologisch beginnend mit den Erfindungen des Fahrrads, Motorrads und Automobils im 19. Jahrhundert, über wesentliche technische Errungenschaften des 20. Jahrhunderts bis zu zukunftsweisenden Visionen des zweiten Jahrtausends.

Zahlreiche Aktivstationen vermitteln multimedial, interaktiv und abwechslungsreich nicht nur Hintergrundwissen. Besucher können sich an verschiedenen Fotostationen auf und in historischen Fahrzeugen ablichten, sie können sich aber auch ans Steuer eines Hanomag-Kommissbrots aus den 1920er Jahren setzen und ihr Fahrkönnen im Stadtverkehr dieser Zeit testen. Wer lieber zeitgenössische Fahrzeuge lenkt, kann in einem Pavillon auf dem Ausstellungsgelände in einem Porsche 911 Cabrio aufs Gaspedal treten. Der Fahrsimulator vermittelt in Echtzeit, wie es sich anfühlt, das PS-starke Modell auf allen Rennstrecken voll zu beschleunigen.

Auch Einbeck als Stadt ist eine Reise wert.

Nicht nur die Ausstellungen im PS.Speicher machen Einbeck interessant. Das südniedersächsische Einbeck ist für seine historischen Fachwerkhäuser und seine Traditions-Brauerei mit dem berühmten Bockbier bekannt. Darüber hinaus führen einige gut befahrene Europa-Radwege durch die idyllische Region zwischen Süd-Harz und Weserbergland.

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Die für ihre einzigartigen Fachwerkhäuser bekannte spätgotische Altstadt Einbecks und weitere Sehenswürdigkeiten, wie das Einbecker Brauhaus, die Senfmühle, das Einbecker Stadtmuseum mit seinem „RadHaus“, die Tourist-Information und der Kunsthandwerkbetrieb „Einbecker Blaudruck“, sind in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar.

Auf dem Weg durch die Tiedexer Straße von der Stadt zum PS.SPEICHER vermitteln Hinweisschilder an verschiedenen Stationen Fußgängern Wissenswertes zur Stadtgeschichte oder zu historischen Gebäuden auf der Strecke und stimmen außerdem auf das Thema Mobilität und Motorisierung im PS.SPEICHER ein.

Genusswerkstatt im PS.SPEICHER – tolle Gastronomie

Auch für kulinarische Erlebnisse ist gesorgt. Die Genusswerkstatt im PS.SPEICHER bietet den Besuchern auch außerhalb der Öffnungszeiten der Ausstellung pure, kraftvolle und frisch zubereitete internationale Gerichte unter Verwendung regionaler Produkte.Wer gerne einkaufen möchte, hat im hauseigenen PS.Shop die Wahl zwischen vielen Produkten rund um das Thema der Ausstellung: Fachbücher und Kunstdrucke ausgewählter Exponate werden ebenso angeboten wie unterschiedliche Souvenirs, darunter handgenähte Cabrio-Tücher, Werkzeug aus Schokolade oder Modellautos.

 

Kontakt:

Alexander Kloss
Leiter Marketing | Vertrieb | Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail: alexander.kloss@kulturstiftung-kornhaus.de
Tel. (0 55 61) 92 47 55-15

Auf einen Blick – Die wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten zum PS.SPEICHER

Stifter:
Dipl.-Kfm. Karl-Heinz Rehkopf, Unternehmer und Sammler historischer Fahrzeuge Vorsitzender des Stiftungsrates

Stiftungsrat:
Gabriele Rehkopf-Adt
Holger Eilers
Rüdiger Haack
Lothar Mörbitz
Manfred E. Schulz
Gerald Strohmeier

Trägerin:
Kulturstiftung Kornhaus
Bismarckstr. 2
37574 Einbeck

Vorstand:
Theo Schulte

Die Ausstellung PS.SPEICHER ist ein Zweckbetrieb der seit 2009 anerkannten gemeinnützigen Stiftung bürgerlichen Rechts

Kulturstiftung Kornhaus in Einbeck.

Investitionsvolumen: ca. 25 Mio. Euro, zusätzlich unterstützt durch ca. 1,8 Mio. Euro Fördergelder

Gesamtareal: rund 25.000 m2
Ausstellungsfläche: ca. 6.500 m2, davon
• ca. 4.000 m2 Dauerausstellung
• ca. 500 m2 Wechsel- und Sonderausstellungen
• ca. 2.000 m2 Außengelände
• ca. 400 m2 Gastronomie mit Veranstaltungsräumen

Mitarbeiter:
aktuell 30 haupt- und ehrenamtlich Tätige, zukünftig 60 Arbeitsplätze im Umfeld des PS.SPEICHER

Förderverein:
gemeinnütziger Verein „FörderFreunde PS.SPEICHER e. V.“ (gegründet am 04.04.2014)

Exponate:
rund 300 zwei-, drei- und vierrädrige Fahrzeuge in der Dauerausstellung

Fundus:
• weltweit größte Sammlung deutscher Motorräder (über 1.000)
• Sammlung historischer Lanz Bulldog Zugmaschinen
• weltgrößte Sammlung von Klein- und Kleinstwagen (aufbauend auf der ehemaligen Sammlung Störy)

Gastronomie:
Restaurantkomplex mit abtrennbaren Räumen

Betreiber:
Freigeist Einbeck GmbH & Co. KG

Öffnungszeiten der Genusswerkstatt:
• Mittwoch bis Sonntag: 10.00 – 23.30 Uhr
• Küchenzeiten: 12.00 – 22.00 Uhr (Sonntag bis 21.00 Uhr)
• Montag und Dienstag: Ruhetage

Veranstaltungen:
Multifunktionssäle für Veranstaltungen jeder Art mit bis zu 250 Teilnehmern (weitere für bis zu 600 Teilnehmern in Planung), ausgestattet mit modernster Veranstaltungs- und Medientechnik

Service:
• ausreichend kostenfreie Parkplätze, auch für Busse, vorhanden
• Elektrotankstelle für E-Mobile, Pedelecs, E-Bikes

Eintrittspreise
• Erwachsene 12,50 Euro, ermäßigt 7,50 Euro inkl. Audioguide:
• Familienkarte 30,00 Euro
• Gruppenpreis ab 15 Personen 10,50 Euro pro Person

Öffnungszeiten:
• Mittwoch bis Sonntag: 10.00 – 18.00 Uhr
• Montag: Ruhetag
• Dienstag: Veranstaltungstag (für angemeldete Gruppen/Schulklassen)

Unterkunft:
Tagungshotel mit 63 DZ in Planung (Eröffnung Herbst 2015)

„Classic Trader“ mit Handelsplattform für Oldtimer-Markt erfolgreich

Kurzmitteilung

Torsten Claus, Christian Plagemann, Timo Joost von Classic Trader feiern „1-Jähriges-Jubiläum. Am 13. August 2013 wurde die „Classic Trader GmbH“ aus der Taufe gehoben.

Tim Westermann hat im Branchenportal ampnet einen Bericht über die Herren, die Entstehung von Classic-Trader und über den aktuellen Stand der Dinge veröffentlicht. Ein Klick auf ampnet führt direkt zum Artikel.

Wenn Sie ein klassisches Fahrzeug suchen oder verkaufen möchten, dann klicken Sie einfach mal bei den Berliner Profis rein!

Wir freuen uns über den Erfolg der drei Freunde und das wir sie als VINTAGEDRIVER unterstützen dürfen.

Liebes Classic-Trader-Team: Weitermachen und viel Erfolg bei der Umsetzung eurer Idee. Grüße an euren Sales Director Jan Engel.

Das VINTAGEDRIVER TEAM aus Hannover

Mit dem Oldtimer erfolgreich Rallye fahren – Teil 1 – Rallyebrett und Rallye-Koffer

Die erfolgreiche Teilnahme an einer Oldtimer Rallye erfordert eine gute Ausrüstung und Vorbereitung.

Oldtimer-Rallye-Ennstal StartDer Rallye-Koffer

Für eine erfolgreiche Teilnahme an einer Oldtimer Rallye ist das passende Equipment eine wichtige Voraussetzung. Dabei ist der Rallye-Koffer der treueste Begleiter des Beifahrers, bzw der Beifahrerin, denn hier wird alles wichtige Zubehör verstaut.

So ein Rallye-Koffer ist eine sehr individuelle Sache und jedes Team hat hier eine eigene Lösung. Dennoch gibt es ein paar elementare Dinge, die in keinem Koffer fehlen sollten.

Mit dieser Ausstattung sind auch Anfänger für ihre erste Veranstaltung gut vorbereitet. Sehen wir uns die wichtigsten Dinge für die Oldtimer Rallye einmal an:

Das Rallyebrett

Das Rallyebrett ist elementar wichtig für den Beifahrer. Auf einem solchen Brett werden die Bordkarte und andere Dokumente fixiert, die Stoppuhren befestigt, das Roadbook abgelegt, etc.

Wie ein solches Brett beschaffen sein soll, ist stark von den Bedürfnissen des Teams abhängig: Wer Orientierungsrallyes mit höherem Anspruch fährt, benötigt gar ein ganzes „Kartenbrett“, während für die kleine Ausfahrt in der Umgebung ein einfaches Klemmbrett erst einmal reichen wird.

Rallyeboard Countdown Timer Mechanische Stoppuhr

Im VINTAGEDRIVER – Sortiment finden Sie vom kleinen, leichten Alu-Klemmbrett über Kunststoffbretter mit Ablagefach bis hin zu handgemachten Exemplaren aus Leder mit Halterungen für mechanische Stoppuhren viele unterschiedliche Modelle.

 

Stoppuhren – digital oder mechanisch?

Mindestens eine Stoppuhr gehört in jeden Rallyekoffer. Erfahrungsgemäß werden es mit der Zeit immer mehr Uhren für unterschiedliche Einsatzzwecke (Countdown, Flyback, Schleppzeiger, Kronenstopper, …). Für Einsteiger empfehlen wir zunächst den Hanhart 3fach-Timer.
Hanhart-3fach-timer-digitalDiese preiswerte Uhr verfügt über 3 Zählwerke, die parallel oder sequenziell geschaltet werden können. Außerdem kann mit jedem Zählwerk auch ein Countdown gestartet werden. Datum und Tageszeit liefert dieser praktische Helfer auch gleich mit.

 

 

Dann gibt es da noch mechanische Stoppuhren… Die Anzahl der Veranstaltungen, die wirklich NUR mit rein mechanischen Uhren gefahren werden darf – auch bekannt als „Sanduhrklasse“ – ist zwar relativ gering, solche Uhren gehören zum klassischen Motorsport aber einfach dazu! In unserem Shop gibt es eine große Auswahl an unseren mechanischen Stoppuhren aus der Vintagedriver-Kollektion. Außerdem bieten wir einen Teil des Sortiments an hanhart Stoppuhren an.

Mechanische Stoppuhr-60sec_30min_flyback

 

 

 

 

 

 

Die Zeituhr

Für die sogenannten „Sollzeitprüfungen“ benötigt man im Cockpit neben einer Stoppuhr auch noch eine ganz normale Uhr, wie man sie heute in jedem Handy oder natürlich am Handgelenk hat. Sie sollte jedoch für Fahrer und Beifahrer jederzeit gut sichtbar sein. Ganz wichtig: Spätestens am Start, oft aber auch schon bei der Papierabnahme steht gut sichtbar eine Uhr mit der Veranstalter-Zeit. Diese Zeit ist für die gesamte Veranstaltung bindend! Deshalb unbedingt die eigene Uhr mit dieser Uhr auf die Sekunde genau abgleichen. Die meisten Veranstalter arbeiten mit Funkuhren, sodass ein kleiner Funkwecker hier absolut seinen Zweck erfüllt. Alternativ eignet sich ein Funkuhrmodul für den Einbau im Cockpit.

 

Die Schnitttabelle

„Fahren Sie die nächsten 2,7 Kilometer in einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 23 km/h.“  – So könnte eine typische Aufgabe für eine Gleichmäßigkeitsprüfung, eine so genannte GLP lauten.

Eine solche Aufgabe löst man am besten mit einer Schnitttabelle. In tabellarischer Form sind hier jeweils die Zeiten für unterschiedliche Meterangaben bei einer bestimmten Geschwindigkeit abzulesen.

Gleichmäßigkeitsprüfung GLP

Laminierte Schnitttabelle für Gleichmäßigkeitsrallyes

Lupe und Fadenzähler

Rallye Lupe Beleuchtet Licht FadenzählerDamit werden die Tricks im Roadbook endlich sichtbar. Eine gute Lupe mit Licht und / oder ein „Fadenzähler“ sind für den Co-Piloten im klassischen Rallyesport extrem wichtig. Ob ORI oder sportliche Ausfahrt: Ein Muss für den Bordkoffer. Eine Lupe gehört unbedingt in den Rallyekoffer.

 

 

 

 

 

Geschenk für Oldtimerfreund stilvoll einpacken – Geschenkband

Nun haben wir auch eine Auswahl an schönem Geschenkband um das Geschenk für einen Oldtimerfreund stilvoll einzupacken. Wählen Sie aus verschiedenen Designs das für Sie passende Geschenkband aus. Wir liefern umgehend.

Ein passendes Geschenk finden Sie bei uns im VINTAGEDRIVER Shop bestimmt auch. Damit ist alles perfekt. Der Beschenkte wird sich über die tolle Verpackung noch mehr freuen.

Geschenkband speziell für Geschenke an Oldtimer-Freunde

Geschenk, Geschenkband, Oldtimer, verpacken„Nicht alt sondern retro“ oder „Oldie but Goldie“ auf elegantem Textilband gedruckt mit sitlisiertem „chequered flag“-Design.
Perfekter Auftritt für Ihr Geschenk.

 

KOSTENLOSE WARNWESTE für Oldtimer-Besitzer von VINTAGEDRIVER

Warnwestenpflicht seit dem 01. Juli – Kostenlose Warnweste auch für den Oldtimer. Und zwar „stilsicher“. Die kostenlose Warnweste von Vintagedriver erhalten Kunden mit Ihrer Bestellung und Interessenten, die sich für den Vintagedriver-Newsletter anmelden gratis.
Kostenlose Warnweste Oldtimer Warnwestenpflicht

Die allgemeine Warnwestenpflicht besagt, dass unabhängig von der Anzahl der mitfahrenden Personen in jedem Fahrzeug eine Warnweste vorhanden sein.

Das gilt auch für Fahrzeuge mit H-Kennzeichnen und / oder 07-Nummer.
Die „kostenlose-Warnwesten-Aktion“ gilt solange unser Vorrat reicht. Der berühmte Rechtsweg ist ausgeschlossen. 🙂